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Alt 06.03.2009, 18:44   #1
amateur

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
Hallo Peter,

Zitat:
Zitat von PeterHadTrapp Beitrag anzeigen
naja ... wenn ich ein Bild gezeigt bekomme, bei dem im Hintergrund Bergkette an Bergkette gestaffelt ist, dann ist es hilfreich dass man mir erklärt, dass man für solche "Verdichtungen" eine Telebrennweite benötigt.
genau wie Deine anderen Beispiele sind das ja wirklich Fragen, auf die sinnvolle Antworten gefunden werden können.

Zitat:
Zitat von virtual_insanity85
Außerdem glaub ich, dass es für einen Neueinsteiger auch sehr schwierig ist ein Objektiv im Praxistest(sprich im/vorm Laden, am Kameradisplay) zu beurteilen, weil halt die Basics an sich noch nicht 100%ig sitzen und man vielleicht nicht unbedingt sagen kann, ob jetzt das Objektiv oder das eigene Können schuld an schlechten Bildern sind.
Ich kann Dich gut verstehen. Gehe erst einmal davon aus, dass es immer an Dir liegt und nicht an der Hardware, wenn Du keine besondere Gurke unter den Objektiven erwischt hast. Bevor man sich fragt, welches Glas noch einen latent schnelleren AF oder sonstige Eigenschaften hat, sollte man eher versuchen, z.B. den Hund in Positionen zu fotografieren, wo man ein sauberes Bild hinbekommt. Das gehört nämlich zur Technik dazu, dass man weiß, was das Equipment kann und nicht kann und wie man mit dem vorhandenen Equipment gute Ergebnisse erzielen kann.

Wenn Du dann aus Erfahrung genau die Stellen kennst, wo Du Dir sicher bist, dass die Technik der limitierende Faktor ist, dann ist es Zeit über neues Equipment nachzudenken. Man kann natürlich bei entsprechendem Bugdet auch gleich von allem das beste (und meist teuerste) kaufen. Gute Bilder macht man damit aber automatisch nicht. Denn auch sehr gute Sachen haben immer ihre Grenzen. Nur ist die Grenze vielleicht ein wenig weiter nach außen geschoben.

Eine Anfängerausrüstung aus irgendeinem Body (eigentlich völlig egal), beispielsweise einem halbwegs ordentlichen Kit 18-70, einem Ofenrohr 70-210 4.0 und einem 50er 1.7 z.B. ermöglicht prinzipiell schon die gesamte Bandbreite von Fotografie. Und zwar von Alaska bis nach Neuseeland und vom Motorsport über Hochzeiten bis hin zum Grünkohlessen.

Viele Grüße

Stephan
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage!

Geändert von amateur (06.03.2009 um 18:46 Uhr)
amateur ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 06.03.2009, 19:30   #2
Sparcky
 
 
Registriert seit: 14.03.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 1.743
Zitat:
Zitat von amateur Beitrag anzeigen

Wenn Du dann aus Erfahrung genau die Stellen kennst, wo Du Dir sicher bist, dass die Technik der limitierende Faktor ist, dann ist es Zeit über neues Equipment nachzudenken. Man kann natürlich bei entsprechendem Bugdet auch gleich von allem das beste (und meist teuerste) kaufen. Gute Bilder macht man damit aber automatisch nicht. Denn auch sehr gute Sachen haben immer ihre Grenzen. Nur ist die Grenze vielleicht ein wenig weiter nach außen geschoben.

Eine Anfängerausrüstung aus irgendeinem Body (eigentlich völlig egal), beispielsweise einem halbwegs ordentlichen Kit 18-70, einem Ofenrohr 70-210 4.0 und einem 50er 1.7 z.B. ermöglicht prinzipiell schon die gesamte Bandbreite von Fotografie. Und zwar von Alaska bis nach Neuseeland und vom Motorsport über Hochzeiten bis hin zum Grünkohlessen.
Und genau das ist der Punkt. Viele Neueinsteiger denken: "Mann, das Bild ist aber toll. Mit 'nem SSM gemacht. Hmm. Das brauch ich auch."

Die von Stephan genannte Ausrüstüng ist für den Anfang genau richtig. Wobei das 70-210 auch durch das 70-300 von Sony ersetzt werden kann. Denn so schlecht ist das auch nicht.

Ich hab mir in meiner Anfangszeit auch Fotos angesehen und darüber nachgedacht, wie hat der nur den Glanz in das Wasser oder die Spiegelung so klar hinbekommen. Wenn man sich dann als Anfänger mit der Technik und den Techniken auseinandersetzt, kommt recht schnell dahinter wie es geht.
Auch das veränderte Verhalten einer DSLR gegenüber einer "Digi-Knipse" ist ein Grund der Unzufriedenheit mit den Bildern und dem Gedanken mit der Optik wird das nichts.

Oftmals klären sich aber die Fragen zur richtigen Optik mit dem Verständnis um diese Grundlagen. Dann bekommt man mit "fast" jedem Objektiv auch die angemessenen Bilder hin.


Zurück zum Thema:
Ich würde für den Grünkohl Christians Variante bevorzugen. Als beiligendes Objektiv kann ich nur das 16-80 empfehlen. Das fährt schön langsam von alleine aus und wackelt dementsprechend.
__________________
Gruß Frank

Sparcky ist offline   Mit Zitat antworten
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