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#1 |
Registriert seit: 13.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 47
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![]() ![]() ![]() ![]() Aber jetzt mal im Ernst, es ist das Zepter vom hiesigen Faschingsprinzen. In diesem Sinne : Helau & Alaf
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Albert Einstein (1879 - 1955): Es gibt zwei Dinge die unendlich sind, die menschliche Dummheit und das Universum ! Allerdings bin ich mir bei zweiterem nicht ganz sicher... Geändert von Nighthawk (24.02.2009 um 20:25 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 08.05.2006
Ort: Luxemburg
Beiträge: 486
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Hand & Schulter bei mir, wobei die Polsterung des Rucksackriemens auf der Schulter das Tragen erleichtert (und das geringere Gewicht des Carbon-Stativs).
__________________
Carlo |
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#3 |
Registriert seit: 02.02.2008
Ort: Holzland
Beiträge: 1.393
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Ich trag mein Slik-Dreibein in der Hand, auch mal über nen ganzen Tag hinweg durch Prag.
Hab's auch schon probiert, das Stativ an den Rucksack zu klemmen, aber wirklich glücklich bin ich mit der Lösung nicht geworden... |
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#4 |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Ich habe ein Berlebach REPORT 8023 (wiegt 2,8 kg + Gizzo Kugelkopf) und ich trage das Teil in einer stinknormalen Berlebach-Umhängetasche (passt halt genau von der Länge und rutscht dann auch nicht hin und her) Kilometer um Kilometer. Diese nehme ich aber immer quer über den Rücken (so wie einen Slingshot) und dann aber entlang des Rucksacks wie ein Jagdgewehr - funktioniert super.
Gruß, Jörg |
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#5 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
Mensch, Leute, wie alt seid Ihr denn? Verdient Ihr Euer Geld mit Buckeln? |
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#6 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
Dem ersten Teil Ihrer Aussage widerspreche ich aus wirklich langjähriger Erfahrung mit Einbeinstativen! Ich lege damit den Ausschnitt genau so präzise fest und konzentriere mich voll auf das Motiv wie mit einem Dreibein! Mit dem Riesenvorteil, dass Feinjustagen wesentlich einfacher und schneller klappen als mit der Fuhrwerkerei am Kugelkopf auf dem Dreibein. Das Ausrichten bei grafisch kritischen Motiven geht mit dem Einbein um ein Vielfaches einfacher und schneller als mit dem Dreibein! Da ich keine Zooms mag und ausschließlich mit Festbrennweiten fotografiere, kann ich mit dem Einbein die Perspektive bzw. den richtigen Ausschnitt viel schneller durch vorwärts, rückwärts, seitlich finden als mit einem Dreibein! Kurz: Ich bin viel mobiler bei geringerem Gesamtgewicht! Ebenso mache ich damit Belichtungsreihen bei schwierigen Lichtsituationen. Kein Problem. Ich wage damit sogar einreihige Panoramen mit nicht allzu großem Bildwinkel! Für Außen-Dokumentationen benötige ich manchmal Vertikal-Panoramen aus mindestens 2 Einzelbildern. Mit dem Einbein kein Problem! Ich stelle immer wieder fest, dass das Potenzial eines Einbeinstativs noch immer nicht voll erkannt wird. Dabei bedeutet es eine so enorme Arbeitserleichterung in Gewicht (Rücken!), Mobilität und Universalität. |
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