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Alt 24.02.2009, 20:02   #1
Nighthawk
 
 
Registriert seit: 13.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 47
Zitat:
Zitat von abc Beitrag anzeigen
Ist das der legendäre Siemens-Lufthaken?

Gruß
Thomas
GENAU, aber nicht von Siemens sondern von Fischer ( die machen die besseren Dübel )


Aber jetzt mal im Ernst, es ist das Zepter vom hiesigen Faschingsprinzen. In diesem Sinne : Helau & Alaf
__________________
Albert Einstein (1879 - 1955): Es gibt zwei Dinge die unendlich sind, die menschliche Dummheit und das Universum ! Allerdings bin ich mir bei zweiterem nicht ganz sicher...

Geändert von Nighthawk (24.02.2009 um 20:25 Uhr)
Nighthawk ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 26.02.2009, 12:26   #2
LensView
 
 
Registriert seit: 08.05.2006
Ort: Luxemburg
Beiträge: 486
Hand & Schulter bei mir, wobei die Polsterung des Rucksackriemens auf der Schulter das Tragen erleichtert (und das geringere Gewicht des Carbon-Stativs).
__________________
Carlo
LensView ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.02.2009, 12:58   #3
Tommyknocker
 
 
Registriert seit: 02.02.2008
Ort: Holzland
Beiträge: 1.393
Ich trag mein Slik-Dreibein in der Hand, auch mal über nen ganzen Tag hinweg durch Prag.
Hab's auch schon probiert, das Stativ an den Rucksack zu klemmen, aber wirklich glücklich bin ich mit der Lösung nicht geworden...
Tommyknocker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.02.2009, 19:09   #4
Joshi_H
 
 
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
Ich habe ein Berlebach REPORT 8023 (wiegt 2,8 kg + Gizzo Kugelkopf) und ich trage das Teil in einer stinknormalen Berlebach-Umhängetasche (passt halt genau von der Länge und rutscht dann auch nicht hin und her) Kilometer um Kilometer. Diese nehme ich aber immer quer über den Rücken (so wie einen Slingshot) und dann aber entlang des Rucksacks wie ein Jagdgewehr - funktioniert super.

Gruß,

Jörg
__________________
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Joshi_H ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.02.2009, 19:22   #5
WinSoft
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
Zitat:
Zitat von Joshi_H Beitrag anzeigen
Ich habe ein Berlebach REPORT 8023 (wiegt 2,8 kg + Gizzo Kugelkopf) und ich trage das Teil in einer stinknormalen Berlebach-Umhängetasche (passt halt genau von der Länge und rutscht dann auch nicht hin und her) Kilometer um Kilometer.
Ich staune immer wieder über diese Gewichtszumutung! Dann kommt ja noch das ganze Kamera-Gedöns dazu... Da sind wohl schnell 5-7 kg beisammen. Macht das Fotografieren dann noch echt Spaß?

Mensch, Leute, wie alt seid Ihr denn? Verdient Ihr Euer Geld mit Buckeln?
WinSoft ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 23.02.2009, 21:17   #6
WinSoft
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
Zitat:
Zitat von abc Beitrag anzeigen
Klar ist ein Einbeinstativ im Vergleich dazu tragetechnisch gesehen ein Traum.
Nur was hier regelmäßig übersehen wird, ist meines Erachtens die Tatsache,
daß Ein- und Dreibein zwei völlig unterschiedliche Werkzeuge sind.
Steht die Kamera auf einem Dreibein kann ich mich nämlich ganz auf das Motiv
konzentrieren. Den Ausschnitt präzise festlegen, wenn nötig verschiedene
Belichtungen testen, bei Landschaften z.B. die Wolkenformationen beobachten
u.s.w.. Und das in aller Ruhe.
Beim Einbein gilt ein guter Teil der Konzentration der Aufgabe das Ding möglichst
ruhig zu stellen und; so meiner Überzeugung nach; das fehlt hinterher dem Bild.
Abgesehen von Anwendungen wie Panorama oder Lanzeitbelichtungen.
Dem letzten Satz stimme ich nur für Panoramen zu. Auch Langzeitbelichtungen (nachts, in Kirchen und Museen, untertage) funktioniert mit einem Einbein wunderbar durch Anlehnen. Auch das bereits seit Jahren.

Dem ersten Teil Ihrer Aussage widerspreche ich aus wirklich langjähriger Erfahrung mit Einbeinstativen! Ich lege damit den Ausschnitt genau so präzise fest und konzentriere mich voll auf das Motiv wie mit einem Dreibein! Mit dem Riesenvorteil, dass Feinjustagen wesentlich einfacher und schneller klappen als mit der Fuhrwerkerei am Kugelkopf auf dem Dreibein. Das Ausrichten bei grafisch kritischen Motiven geht mit dem Einbein um ein Vielfaches einfacher und schneller als mit dem Dreibein!

Da ich keine Zooms mag und ausschließlich mit Festbrennweiten fotografiere, kann ich mit dem Einbein die Perspektive bzw. den richtigen Ausschnitt viel schneller durch vorwärts, rückwärts, seitlich finden als mit einem Dreibein! Kurz: Ich bin viel mobiler bei geringerem Gesamtgewicht!

Ebenso mache ich damit Belichtungsreihen bei schwierigen Lichtsituationen. Kein Problem. Ich wage damit sogar einreihige Panoramen mit nicht allzu großem Bildwinkel! Für Außen-Dokumentationen benötige ich manchmal Vertikal-Panoramen aus mindestens 2 Einzelbildern. Mit dem Einbein kein Problem!

Ich stelle immer wieder fest, dass das Potenzial eines Einbeinstativs noch immer nicht voll erkannt wird. Dabei bedeutet es eine so enorme Arbeitserleichterung in Gewicht (Rücken!), Mobilität und Universalität.
WinSoft ist offline   Mit Zitat antworten
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