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Alt 23.02.2009, 19:51   #1
abc
 
 
Registriert seit: 14.12.2007
Beiträge: 753
Ich meine auch, daß ein Rucksack mit entsprechender Halterung die gesündeste
und komfortabelste Art ist ein Dreibein zu transportieren.

Klar ist ein Einbeinstativ im Vergleich dazu tragetechnisch gesehen ein Traum.
Nur was hier regelmäßig übersehen wird, ist meines Erachtens die Tatsache,
daß Ein- und Dreibein zwei völlig unterschiedliche Werkzeuge sind.
Steht die Kamera auf einem Dreibein kann ich mich nämlich ganz auf das Motiv
konzentrieren. Den Ausschnitt präzise festlegen, wenn nötig verschiedene
Belichtungen testen, bei Landschaften z.B. die Wolkenformationen beobachten
u.s.w.. Und das in aller Ruhe.
Beim Einbein gilt ein guter Teil der Konzentration der Aufgabe das Ding möglichst
ruhig zu stellen und; so meiner Überzeugung nach; das fehlt hinterher dem Bild.
Abgesehen von Anwendungen wie Panorama oder Lanzeitbelichtungen.

Gruß
Thomas
abc ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 23.02.2009, 21:08   #2
Nighthawk
 
 
Registriert seit: 13.01.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 47
[QUOTE=abc;793622
Klar ist ein Einbeinstativ im Vergleich dazu tragetechnisch gesehen ein Traum.
Nur was hier regelmäßig übersehen wird, ist meines Erachtens die Tatsache,
daß Ein- und Dreibein zwei völlig unterschiedliche Werkzeuge sind.[/QUOTE]


Dann halt ein Einbeinstativ mit 3 Beinen >
-> Bild in der Galerie - frech grins.

Ist etwas ironisch gemeint.
__________________
Albert Einstein (1879 - 1955): Es gibt zwei Dinge die unendlich sind, die menschliche Dummheit und das Universum ! Allerdings bin ich mir bei zweiterem nicht ganz sicher...
Nighthawk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2009, 21:19   #3
WinSoft
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
Zitat:
Zitat von Nighthawk Beitrag anzeigen
Dann halt ein Einbeinstativ mit 3 Beinen
Das hat doch wohl jeder Einbeinbenutzer, oder? Ich jedenfalls arbeite stets mit drei Beinen...
WinSoft ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2009, 22:15   #4
abc
 
 
Registriert seit: 14.12.2007
Beiträge: 753
Zitat:
Zitat von Nighthawk Beitrag anzeigen
Dann halt ein Einbeinstativ mit 3 Beinen >
-> Bild in der Galerie - frech grins.

Ist etwas ironisch gemeint.
Ist das der legendäre Siemens-Lufthaken?

Gruß
Thomas
abc ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2009, 23:10   #5
Schneid
 
 
Registriert seit: 15.02.2008
Ort: Glauchau
Beiträge: 240
Die Frag ob Einbein- oder Dreibein-Stativ wurde hier nicht gestellt, ebenso wenig welches besser ist. Jeder hat nun mal andere Vorlieben. Wie bei Autos, wo der eine lieber Leistung unter der Motohaube haben möchte und ein anderer lieber mit weniger Benzinverbrauch von A nach B gurken möchte.
Nun zu eigenlich Frage:
Ich transportiere ebenfalls mein Dreibein mit dem Manfrotto-Gurt durch die gegend. Für die Kamera benutze ich dann die Crumpler JimmyBo - Gürteltasche, es gibt auch noch andere Gürtel- bzw. Hüft-Taschen welche dafür gut geeignet sind und das Stativ und die Kammera-Tasche kommen sich nicht mehr gegenseitig ins Gehege. Das Ganze peer Rucksach zu tragen finde ich nicht für sehr geeignet da das aufgrund der Stativgröße und des Gewichts nicht besser sein wird wie deine bisherige Variante.
__________________
Gruß Patrick.
"Zensur schreibt einem Mann vor, dass er kein Steak essen darf, weil ein Baby es nicht kauen kann" - Mark Twain

FC
Schneid ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 24.02.2009, 02:24   #6
miwi9

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.08.2007
Beiträge: 129
Zitat:
Zitat von Schneid Beitrag anzeigen
Die Frage ob Ein- oder Dreibein-Stativ wurde hier nicht gestellt, ebenso wenig welches besser ist.
Stimmt, das habe ich zwar so nicht gefragt, aber wohl danach, wie Ihr das macht.
Wenn sich nun wer meldet, der/die nur ein Beinchen für die Kamera trägt, wird er/sie sich zu Recht ein kleines bischen genötigt sehen, sich gegenüber dem fragenden Dreibeiner zu erklären...
Das ufert immer ein bischen - mal hier-, mal dorthin - aus. Hier im schriftlichen Bereich ist das noch harmlos: Es ist schließlich nicht so, dass 2000 Zeilen später jemand fragt, worum es eigentlich mal ging.
Die Ein- versus Dreibein-Diskussion ist aber in den letzten Monaten dank einiger Unermütlicher gut ausgeleuchtet und bestimmt so manches "Schäfchen bekehrt" worden. Mir ging es manchmal so, dass ich es nicht mehr lesen wollte, weil
Zitat:
Zitat von abc Beitrag anzeigen
[...] Klar ist ein Einbeinstativ im Vergleich dazu tragetechnisch gesehen ein Traum.
Nur was hier regelmäßig übersehen wird, ist meines Erachtens die Tatsache,
daß Ein- und Dreibein zwei völlig unterschiedliche Werkzeuge sind.
(Das mit dem regelmäßig übersehen finde ich etwas aggressiv formuliert.) Ein- und Dreibeine sind ziemlich unterschiedliche Werkzeuge mit ganz unterschiedlichen Stärken, Schwächen und jeweiligen Fans. Solange es aber darum geht, mit beinahe noch annehmbaren Verschlusszeiten nicht unbedingt Nahaufnahmen zu machen, sind diese unterschiedlichen Werkzeuge doch beide einsetzbar und werden sicher als gleichberechtigt wahrgenommen, oder?
Zitat:
Zitat von abc Beitrag anzeigen
Beim Einbein gilt ein guter Teil der Konzentration der Aufgabe das Ding möglichst ruhig zu stellen [...] Abgesehen von Anwendungen wie Panorama oder Lanzeitbelichtungen.
Das dachte ich auch (Als völlig 1-Bein-Unerfahrener, denn auf einem Bein kann man einfach nicht stehen und meiner Kamera reichen nicht einmal zwei!), aber ich kann mir andererseits gut vorstellen, dass sich das mit einer ungewissen Chance irgendwann gibt.

Zitat:
Zitat von WinSoft Beitrag anzeigen
[...] Ich lege damit den Ausschnitt genau so präzise fest und konzentriere mich voll auf das Motiv wie mit einem Dreibein! Mit dem Riesenvorteil, dass Feinjustagen wesentlich einfacher und schneller klappen als mit der Fuhrwerkerei am Kugelkopf auf dem Dreibein. Das Ausrichten bei grafisch kritischen Motiven geht mit dem Einbein um ein Vielfaches einfacher und schneller als mit dem Dreibein!

Da ich keine Zooms mag und ausschließlich mit Festbrennweiten fotografiere, kann ich mit dem Einbein die Perspektive bzw. den richtigen Ausschnitt viel schneller durch vorwärts, rückwärts, seitlich finden als mit einem Dreibein! Kurz: Ich bin viel mobiler bei geringerem Gesamtgewicht!

Ebenso mache ich damit Belichtungsreihen bei schwierigen Lichtsituationen. Kein Problem. Ich wage damit sogar einreihige Panoramen mit nicht allzu großem Bildwinkel! Für Außen-Dokumentationen benötige ich manchmal Vertikal-Panoramen aus mindestens 2 Einzelbildern. Mit dem Einbein kein Problem!

Ich stelle immer wieder fest, dass das Potenzial eines Einbeinstativs noch immer nicht voll erkannt wird. Dabei bedeutet es eine so enorme Arbeitserleichterung in Gewicht (Rücken!), Mobilität und Universalität.
Diese nachdrücklichen Worte des ehrenwerten, einbeinerfahrenen und (erfolgreich anwendenden) Herrn Winsoft treffen bei mir problembezogen natürlich in eine weit gspreizte Ohrmuschel, denn ein Einbein in der Hand ist sicher viel besser für die Komposition, als ein verstaubtes Dreibein zu Hause. (oder alternativ dieses Unheil verheißende Ziehen tief drinnen im linken Hintern, was man anfänglich nur beim "Knoten" der Schnürsenkel spürt....)

Natürlich habe ich alle bisherigen Antworten gelesen und es (dabei mal wieder) sehr genossen, in diesem Forum einen Thread eröffnet zu haben. Bevor ich diesen Thread gestartet habe, hatte ich einige Tage mit mir ernsthaft darum gerungen, weil er gerade Themen wie Tasche und Stativ berührt, welche ich als recht problematisch einschätze, um sie auf der Plattform eines Forums zu behandeln. Denn über dienliche Gebrauchsgegenstände wie diese kann man eigentlich nur reden/schreiben, wenn man sie bereits benutzt - oder schlimmer noch -, wenn man mit ihnen vertraut ist.

Was ich von Euch (hier) wissen möchte, ist ob und wie Ihr welches Stativ (bis auf Gewicht, Abmessungen und Anzahl der Beine sind mir die Eigenschaften erstmal schnuppe) mitnehmt.

Mein persönliches Grundproblem mit jedem Hobby ist, dass ich zwar ein "halbwegs kreatives" Betätigungsfeld suche, aber eben auch gerne mal dessen (mittelmäßige) Ergebnisse betrachten und wiedererkennen mag, ob sich da was entwickelt. Erfolge beim Manuellen Fokussieren, tiefen Eingriffen in die Belichtungsmessung und bewusste Bildwinkelwahl/Komposition sehe ich als "Meilensteine" an auf meinem (noch sehr langen, wahrscheinlich nie bis zu repräsentativen Ergebnissen gegangenen) Weg des Trainings meiner fotografischen "Fertigkeiten".
Ich habe nicht ohne Grund (oder berechtigten Skrupeln) einen Getriebeneiger und ein sehr stabiles Stativ mit wertig, robustem Anfassgefühl für mich gewählt. Ich bereue es darum nicht und werde diese Teile weiterhin begeistert benutzen (Für einen 1-stündigen Trip zur blauen Stunde für bestimmte, eher geplante Aufnahmen schleppe ich das Geraffel ganz gern).

Wenn mir jedoch primär nach mehrstündigem Auslauf (fast so wie im Urlaub) zumute ist,
brauche ich eine andere Lösung, sonst ernte ich statt der erhofften Erholung in eine Verspannung.
Dieser Thread erföffnet bei mir mehr (Um-)Fragen als Antworten: Wie macht Ihr das? Garnicht? Sind tatsächlich die meisten Unterwegsstativer Einbeiner? Sind die (wenigen) Unterwegsdreibeiner vorwiegend Eingläser?

Viele Grüße
Michael
miwi9 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2009, 03:53   #7
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
Ich bin zu Fuß nicht so oft weite Strecken unterwegs. Bisher macht es mir nicht viel aus, das schwere Manfrotto 055 in einer Hand zu tragen, während die Fototasche über der Schulter hängt. Länger als eine halbe Stunde ist das aber schon unangenehm zu tragen, deshalb bleibt es dann meistens im Kofferraum.
Angeregt durch die Beiträge von Winsoft überlege ich immer wieder, mir ein Einbein zu kaufen. Ich habe noch keinerlei Erfahrung damit, und würde nicht runde 200 Euro für ein Teil ausgeben, das ich nicht vernünftig bedienen kann. Solange ich das nicht gelernt habe, gibt es nur Dreibein oder Keinbein. Der SSS der A700 will schließlich auch gelegentlich zu seinem Recht kommen...
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2009, 10:37   #8
WinSoft
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
"Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn!" (Johann Wolfgang von Goethe)...

Auf, auf, Ihr Drei- und Einbeiner! Lauft/geht mal 20 km nebeneinander her, mit gleicher Kamera auf dem Stativ! Wer gibt zuerst auf???

Liebe Leute, es ist ja nicht so, dass ich nie ein Dreibein mitnehme. Für Panoramen in der Stadt, im Gelände und in unterirdischen Gewölbekellern MUSS ich das schwere Dreibein mitnehmen, versuche jedoch, die Laufstrecke möglichst kurz zu halten. Denn die 3.4 kg des Dreibeins + Schiebesäule + RRS BH-55 + Novoflex VR-System + Leica R9 + DMR + 3 Messing-Objektive + Zubehör zerren mächtig am Rumpf...

Gut, da gibt es noch das mit 1620 g leichtere Dreibein für private Fotos an Wasserfällen und Orten, an denen es absolut keine Anlehnpunkte für ein Einbein gibt. Aber 20 km wollte ich damit auch nicht rennen müssen...

Für einen Sonnenuntergang vom Sand eines Kieswerks aus reicht das leichtere Dreibein, aber nur mit leichterem Equipment! Schweren Sachen ist es nicht gewachsen...

Jeder hat so seine Präferenzen bis hin zu schieren Notwendigkeiten. Je nach zu erwartenden Motiven, Gelegenheiten, Aufträgen wird jeder ein anderes Werkzeug mitnehmen/tragen. Wobei die Schlepperei für mich ein sehr ernster Punkt ist. Denn im Seniorenalter begrenzt die Natur "Tragfähigkeit" und Ausdauer empfindlich...
WinSoft ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2009, 00:18   #9
abc
 
 
Registriert seit: 14.12.2007
Beiträge: 753
Zitat:
Zitat von miwi9 Beitrag anzeigen
(Das mit dem regelmäßig übersehen finde ich etwas aggressiv formuliert.)
Erwischt
Klein wenig provozieren wollte ich schon.
Nach einem Jahr Einbein probieren - sehr gemischte Gefühle.

Dreibeine:
Mein leichtestes ist ein Manfrotto 190irgendwas so um 2 Kilo rum schwer,
Ich finde das Teil eigentlich ganz o.k.
Zum tragen habe ich einen Lowepro Flipside 300.
Vorteile: Der Rücken bleibt gerade und die Stativbefestigung ist simpel und schnell.
Nachteile: Keine Rückenbelüftung (schwitz), eigentlich schon eine Nummer zu klein,
und halt die übliche Umständlichkeit eines Rucksacks.
Bei kleineren Spaziergängen lege ich es nur längs über eine Schultertasche
und klemme es etwas mit dem Taschendeckel fest, so für nen Stadtbummel
tut´s das. Ist eine absolute Billigtasche aus dem Anglerbedarf.

Mein derzeit schwerstes Stativ habe ich erst vor wenigen Wochen in der Bucht für
einen Appl und ein Ei geholt. Ca. 5Kilo, zusammengeklappt knapp 90cm, Kurbel-
säule und Dreiwegeneiger, also auch vom Umfang bissl mehr.
Sicher nur für geplante Sachen und nicht zu lange Wege.
Da gehen meine Überlegungen in Richtung Trolli??

Gruß
Thomas
abc ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.02.2009, 10:44   #10
miwi9

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.08.2007
Beiträge: 129
Hallo Allerseits,

1.000 Dank an Euch alle. Nach einigen Überlegungen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich wohl oder übel alle Eure Vorschläge und Anregungen auszuprobieren muss. Weiteres Nachdenken oder Debattieren über positive und negative (Neben-)Wirkungen von Ein- und Dreibeinen wird mich nicht weiterbringen - Ich muss nun den Worten Taten folgen lassen (frei nach Herrn Winsoft) und das selbst erfahren.

1) Ich werde mir ein eher billiges Einbein aus Alu (weil ich dort entspannter Fußbasteleien durchführen kann) besorgen, um das Einbeinige mal auszuprobieren. Oben schraube ich zunächst einen MA322 Actiongripaus meiner Schublade drauf (auf Dauer ist der mir aber für ein Einbein zu schwer und sperrig).

2) Ich besorge mir noch Taschenlösungen (wird auch eine Jimmy Boo 400 mit einer unbekannten Tasche für 2-3 zusätzliche Objektive) um mit minimaler Kamera-/Objektivausrüstung mein "richtiges" Dreibein auf dem Rücken zu tragen.

3) Je nachdem, wie ich mit den obigen beiden Lösungen klarkomme, spare ich anschließend auf die Anschaffung eines Feisol CT-3442 (siehe http://www.stativfreak.de/GALERIES/3...genczornik.htm) mit einem brauchbaren Kugelkopf - Ein geniales Prinzip zur Reduktion der Transportlänge bei gleichzeitigem Verzicht auf jeglichen Klapperballast, wie eine Mittelsäule. Innovatives hat eben seinen Preis: 1030gr. Dreibein für 265 Euro. Das lässt sich dann auch gut an einem Rucksack mittragen.

Viele Grüße
Michael
miwi9 ist offline   Mit Zitat antworten
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