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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Der Versuch eines Interviews mit William Eggelston
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Alt 19.02.2009, 19:17   #1
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.964
Ich stelle fest, dass ich das gar nicht so witzig finde.

Klar, Reporter sind gerne mal echt nervig...aber wenn man sich zu einem Interview begibt, dann sollte man auch offen sein oder es eben ganz lassen. Aber Reporter auflaufen zu lassen...joah. Super.

Aber er kann sich's wohl leisten.
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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Alt 19.02.2009, 19:28   #2
alberich

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
[..] Aber er kann sich's wohl leisten.
Leisten kann sich das jeder.
alberich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2009, 19:31   #3
redimp
 
 
Registriert seit: 18.04.2006
Ort: Bonn
Beiträge: 417
Im allgemeinen finde ich es nicht gerade nett einen Reporter auflaufen zu lassen.

Allerdings ich muss zugeben, dass ich die erste Frage schon unglaublich beknackt finde. Die Frage ob man mit "psychedelischen Farben" eine "emotionale Wirklichkeit" schaffen wollen würde, also da wäre ich mir verkohlt vorgekommen.

Ein paar von den anderen Fragen ... also das klingt auch nicht nach fundiertem Journalismus.

Ich kann Eggleston in seiner Art zu antworten demnach schon verstehen, gebe aber zu, dass meine Meinung evtl gefärbt ist, weil die "neue Art" von Spiegel Online mir eh etwas auf den Geist geht.

Gruß, Ralph

Edit: Der Mann geht nicht mit allen Journalisten so um: http://www.art-magazin.de/kunst/1462...ston_interview
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Geändert von redimp (19.02.2009 um 19:36 Uhr)
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Alt 19.02.2009, 19:37   #4
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
Das erinnert mich stark hier dran.

Gruß Wolfgang

PS: Eine Anmerkung meinerseits dazu.
Ich denke, so über die Medien herzuziehen ist, für eine berühmte Person eine Frechheit.
Wo wäre denn Hr. Eckelstein ohne die Medien, er wäre doch gar nicht bekannt. So ist es umgekehrt all zu oft so, dass die Medien jemanden zu einem Bekanntheitsgrad verhelfen oder gar zum Star erheben, der es gar nicht verdient. Besonders im bereich Kunst. Ein teffendes Beispiel dafür sind die Filz und Fettschmierereien von Joseph Beuys. Aber das ist nur meine Meinung und wir sollten nicht zu sehr abschweifen.
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung
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Alt 19.02.2009, 19:44   #5
redimp
 
 
Registriert seit: 18.04.2006
Ort: Bonn
Beiträge: 417
Zitat:
Zitat von About Schmidt Beitrag anzeigen
Das erinnert mich stark hier dran.

Gruß Wolfgang

PS: Eine Anmerkung meinerseits dazu.
Ich denke, so über die Medien herzuziehen ist, für eine berühmte Person eine Frechheit.
Das ist wie Äpfel und Birnen zu vergleichen. Der Boxer kann und der Fotograf will hier nicht so der jeweilige Journalist.

Wie der Eggleston auf die Medien reagiert, das wäre ein Thema auf das man hätte eingehen können. Danach nach der Digitalfotografie zu fragen ... das zeugt in meinen Augen von nicht-können.
__________________
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Alt 19.02.2009, 20:17   #6
alberich

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
Und am Ende zählt doch nur die alte Weisheit.
"Die einzig schlechte Presse ist gar keine Presse"

Geändert von alberich (19.02.2009 um 20:20 Uhr)
alberich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2009, 20:18   #7
Alpha Pure
 
 
Registriert seit: 04.01.2008
Beiträge: 595
Also ich finde das Interview in OK, kann da nix von auflaufen lassen raus lesen.

Grüße Alpha Pure
Alpha Pure ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2009, 20:22   #8
alberich

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
Zitat:
Zitat von Alpha Pure Beitrag anzeigen
Also ich finde das Interview in OK, kann da nix von auflaufen lassen raus lesen.
Grüße Alpha Pure
Eben drum. Er beantwortet die gestellten Fragen präzise, wenn auch nach dem Geschmack der Fragenden vielleicht ein wenig knapp. Aber prinzipiell ist das doch vollkommen richtig. Wenn sie so öde Fragen stellt, bekommt sie dementsprechend öde Antworten. Warum sollte er ihre Arbeit machen?

Seine Antworten verdeutlichen nur die ungenügenden Fragen.
alberich ist offline   Mit Zitat antworten
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