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alberich 19.02.2009 17:41

Der Versuch eines Interviews mit William Eggelston
 
Herrlich.

Spiegel online vs. Wiliam Eggleston

4Norbert 19.02.2009 18:10

Ich stelle mit gerade die Kommentare vor, die dieses Foto in der Sonyuserforum-Galerie bekommen würde...;)

cdan 19.02.2009 18:18

Die Bilder machen mir Mut, da kann ja auch aus mir noch was werden. ;)

Dana 19.02.2009 19:17

Ich stelle fest, dass ich das gar nicht so witzig finde.

Klar, Reporter sind gerne mal echt nervig...aber wenn man sich zu einem Interview begibt, dann sollte man auch offen sein oder es eben ganz lassen. Aber Reporter auflaufen zu lassen...joah. Super.

Aber er kann sich's wohl leisten.

alberich 19.02.2009 19:28

Zitat:

Zitat von Dana (Beitrag 791698)
[..] Aber er kann sich's wohl leisten.

Leisten kann sich das jeder.

redimp 19.02.2009 19:31

Im allgemeinen finde ich es nicht gerade nett einen Reporter auflaufen zu lassen.

Allerdings ich muss zugeben, dass ich die erste Frage schon unglaublich beknackt finde. Die Frage ob man mit "psychedelischen Farben" eine "emotionale Wirklichkeit" schaffen wollen würde, also da wäre ich mir verkohlt vorgekommen.

Ein paar von den anderen Fragen ... also das klingt auch nicht nach fundiertem Journalismus.

Ich kann Eggleston in seiner Art zu antworten demnach schon verstehen, gebe aber zu, dass meine Meinung evtl gefärbt ist, weil die "neue Art" von Spiegel Online mir eh etwas auf den Geist geht.

Gruß, Ralph

Edit: Der Mann geht nicht mit allen Journalisten so um: http://www.art-magazin.de/kunst/1462...ston_interview

About Schmidt 19.02.2009 19:37

Das erinnert mich stark hier dran.

Gruß Wolfgang

PS: Eine Anmerkung meinerseits dazu.
Ich denke, so über die Medien herzuziehen ist, für eine berühmte Person eine Frechheit.
Wo wäre denn Hr. Eckelstein ohne die Medien, er wäre doch gar nicht bekannt. So ist es umgekehrt all zu oft so, dass die Medien jemanden zu einem Bekanntheitsgrad verhelfen oder gar zum Star erheben, der es gar nicht verdient. Besonders im bereich Kunst. Ein teffendes Beispiel dafür sind die Filz und Fettschmierereien von Joseph Beuys. Aber das ist nur meine Meinung und wir sollten nicht zu sehr abschweifen.

WB-Joe 19.02.2009 19:40

Zitat:

Zitat von 4Norbert (Beitrag 791673)
Ich stelle mit gerade die Kommentare vor, die dieses Foto in der Sonyuserforum-Galerie bekommen würde...;)

Da sind einige dabei die wohl nur heftiges Gelächter auslösen würden......

redimp 19.02.2009 19:44

Zitat:

Zitat von About Schmidt (Beitrag 791707)
Das erinnert mich stark hier dran.

Gruß Wolfgang

PS: Eine Anmerkung meinerseits dazu.
Ich denke, so über die Medien herzuziehen ist, für eine berühmte Person eine Frechheit.

Das ist wie Äpfel und Birnen zu vergleichen. Der Boxer kann und der Fotograf will hier nicht so der jeweilige Journalist.

Wie der Eggleston auf die Medien reagiert, das wäre ein Thema auf das man hätte eingehen können. Danach nach der Digitalfotografie zu fragen ... das zeugt in meinen Augen von nicht-können.

alberich 19.02.2009 20:17

Und am Ende zählt doch nur die alte Weisheit.
"Die einzig schlechte Presse ist gar keine Presse"
:)


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