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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.09.2005
Ort: Dresden
Beiträge: 662
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Danke schon mal für die vielen Antworten.
Das klingt dann schon eher nach einer schwierigen Umsetzung. Da das ganze nur für einen befreundeten Forscher gedacht ist, muss ich erstmal schauen, was z.B. ein Balgengerät mit Lupenobjektiv kostet. Denn das wäre wohl die optimalste Lösung. Wenn wir auf ein klassiches Makroobjektiv mit Abbildungsmaßstab 1:1 zurückgreifen wollen, welches würdet Ihr dann für die Sony Alpha700 empfehlen? Viele Grüße Micha Geändert von tatius (15.12.2008 um 19:35 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 27.02.2007
Ort: Oberkirch CH
Beiträge: 409
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Makro-Objektiv-Empfehlung
Hallo
Also das Tamron 90mm (akutelle Version) ist super. hat eine top Abbildungsleistung und ist im Verhältnis recht günstig. Findst dazu viele Postings. Es sieht und fühlt sich nach Plastik an. Und der Autofokus ist etwas langsam. Aber die beiden Nachteile sind nicht wirklich relevant (spez. der Autofokus, da man eh meistens manuell fokusiert.) Grüsse Harry |
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#3 | |
Registriert seit: 17.06.2004
Ort: OBB
Beiträge: 6.867
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Zitat:
ich weiß ja nicht wie groß die Pilze sind, aber für die Kanüle sollte ein Objektiv in Retrostellung reichen. Alte M42 Objektive und entsprechende Adapter gibt es günstig bei Ebay. Dort habe ich auch ein günstiges M42 Balgengerät erstanden. Da ihr dann wohl unter Laborbedingungen arbeitet ist ausreichend Licht sicher kein Problem. Die Verwendung eines stabilen Stativs ist natürlich Pflicht. Edit: Auf den AF muss man bei einer solchen Lösung natürlich verzichten. Die Blende muss am Objektiv einstellbar sein. |
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#4 | |
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 5.348
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Zitat:
Tobi |
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#5 |
Registriert seit: 14.02.2004
Ort: D-12203 Berlin
Beiträge: 529
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@tatius
für den gewünschten Abbildungsmaßstab gehört zum Balgengerät (egal, ob mit Lupenobjektiv oder möglichst kurzer Brennweite in Retrostellung bestückt) ein feinfühlig zu bedienender Einstellschlitten, da Du im Makrobereich nur über den Abstand fokussierst,- soweit zur optimalen (kann übrigens nicht gesteigert werden, weil es nur ein Optimum geben kann) bzw. notwendigen Ausrüstung. Gruss, Hans-Dieter
__________________
dessen D7D geklaut wurde und der mit der A100 nicht glücklich wurde: deshalb inzwischen die A850 |
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#6 |
Registriert seit: 15.10.2008
Ort: Knüll...er ;-))
Beiträge: 4
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Hi Micha!
.... wie klein dürfen die Sachen sein? Ich hab hier mal einige Bilder meiner kleinsten Münze, ca. 11,8mm, aufgenommen mit der Alpha300, einem Tamron 90mm macro, 1,5x Konverter und einer 4 Diopt. Nahlinse. (100%, unbearb.) - mf ![]() -> Bild in der Galerie - af ![]() -> Bild in der Galerie Noch ein Bild mit 10 Diopt. Nahlinse, ist schon grenzwertig. Habe ich mit der Hand ausgelöst, mit Fernauslöser, hab ich noch nicht, ist bestimmt mehr möglich. Ist das "brauchbarste" von best. 20 Bildern. ![]() -> Bild in der Galerie Mit einem 2x Konverter solltest Du Deinem gewünschten Ergebnis schon sehr nahe kommen. Meine ersten "Macroaufnahmen" habe ich mit einen Minolta 50 f1,7, 1,4x Konverter und 4 Diopt. Nahlinse gemacht, ein Beispiel - für den Einstieg schon brauchbar. ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie Gruß Harald PS - Das war, nach min. 3 Monte lesen in div. SLR Foren, war bei der Marke meiner 1. SLR unvorbelastet, dem Kauf der Alpha300(bald +400), wieder 3 Monate lesen im SonyUserForum und einarbeiten mit der Kamera mein 1. Beitrag in einem SLR-Forum. Danke an alle User des Forums - Ihr habt mir sehr geholfen!! ![]() Geändert von L46 (16.12.2008 um 07:41 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.155
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Was so alles mit eher einfachen Mitteln machbar ist: Minolta 50 mm 1:2.8 Makro auf Kenko 2 x Teleplus mit der guten ollen D7D einer Kreuzsspinne auf die Pelle gerückt.
Frei Hand mit Blitz. Das Bild ist leicht gecropped, aber frag mich jetzt nicht mehr, wie stark. -> Bild in der Galerie Gruß Ingo |
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#8 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.390
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#9 |
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
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Hallo Micha (tatius),
... weißt Du denn, was für ein Abbildungsmaßstab benötigt wird, bzw. wie groß die Objekte sind, welche fotografiert werden sollen? Ist dieses "fotografieren wollen" eher die Ausnahme, oder die Regel? Ich frage, weil es für solche Fälle eigentlich professionelle Spezialsysteme gibt, die wenn man nicht über das Ziel hinausschießt, gebraucht kauft auch relativ preiswert bekommen dürfte. Ich rede hier von Olympus (.de), welche nicht nur die uns bekannten Kameras bauen, sondern auch die Mikroskope dazu, Medizintechnik. http://www.olympusamerica.com/seg_se...duct=1004&p=12 Bitte nur als Beispiel betrachten! Ich hatte da vor 2 Jahren mal die Möglichkeiten und die Preise recherchiert, war damals bei 1500€ gelandet. Dieses Gerät wäre dann aber auch im Dauergebrauch gewesen ... Gruß André
__________________
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) |
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#10 |
Registriert seit: 13.11.2008
Beiträge: 210
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Hallo tatius.
Hier ist jetzt ja schon die Empfehlung für das 90er Tamron SP AF DI Macro ausgesprochen worden. Ich habe genanntes Objektiv selbst auch - und bin rein von der optischen Leistung sehr zufrieden damit. Man kann auch schon offen mit f/2,8 tolle Portraits damit machen. Und die Schärfe ist absolut zufriedenstellend. Was mir an dem Objektiv aber überhaupt nicht gefällt, ist, dass es im Inneren immer leicht "rasselt", wenn ich es mit oder ohne Kamera um die eigene Achse drehe. Zusätzlich wackelt bei meinem der Tubus merklich. Wenn ganz ausgefahren sogar unangenehm auffällig. Hatte es wegen beiden "Mängeln" schon bei Tamron, musste deshalb fast zwei Monate darauf verzichten - und habe es im gleichen Zustand wieder zurückgeschickt bekommen ("kein Fehler feststellbar"). ![]() Wie gesagt, von der Optik her mag ich es sehr, aber die Verarbeitung könnte deutlich wertiger sein. Ich weiss nicht, ob ich es mir heute jederzeit noch einmal kaufen würde. Gäbe es das neue 100er Tokina Macro auch für unser Bajonett, würde ich das Tamron wahrscheinlich verkaufen und mit dieses bestellen. Um noch zu verdeutlichen, wie groß und scharf man mit dem Tamron Objekte abbilden kann siehe hier ein entsprechendes Foto von mir: ![]() Diese klitzekleine Spinne saß auf meinem Zeigefinger. Ihre Größe war ca. 5-7mm Durchmesser. Aufgenommen habe ich das Foto freihand, manueller Fokus an der absoluten Nahgrenze des Tamron (maximale Vergrößerung, die damit machbar ist), SSS off, wireless geblitzt von der Seite. Einen Achromaten/Zwischenring habe ich dafür nicht verwendet (habe sowas garnicht), werde mir aber auch baldmöglichst einen Achromaten anschaffen um noch größer abbilden zu können. ![]() |
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