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#8 | |
Registriert seit: 14.12.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 115
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Zitat:
Seit die DSLRs unter 1000 Euro gerutscht sind (Pentax istDs, Nikon D70, Canon 300D) ist es irgendwie fast schon Brauchtum geworden, dass sich die Leute eine solche DSLR kaufen und bevor sie damit wirklich das Fotografieren anfangen, erstmal in Ebay nach zig Objektiven jagen, die mit Testcharts vergleichen, in Foren posten, wieder verkaufen und die nächsten kaufen immer auf der Jagd nach der bestmöglichen Abbildungsleistung für das geringste Geld, aber mit dem "Handwerk" der Fotografie hat man sich noch nie auseinander gesetzt und oftmals ist dann noch nichteinmal der Unterschied zwischen Verzeichnung und perspektivischer Verzerrung bekannt. Jeder wie er mag, es ist ein freies Land, aber man darf das dann schon auch belächeln, oder? Weil ist doch im Prinzip ganz einfach: Ich fotografiere ja in der Praxis niemals Siemenssterne und wenn ein Objektiv auf meinen Bildern für mich ausreichend scharf ist, ich keine störende Verzeichnung bemerke und auch keine störende CAs, dann ist es doch voll Banane im Keller mit Laboraufbauten nach Unterschieden zu suchen, die ich auf meinen Bildern niemals sehen werde? Klar ist auch das nicht verboten, und wenn's Spaß macht, warum nicht, aber mit Fotografie hat das eben nichts mehr zu tun! |
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