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#1 | ||||
Registriert seit: 14.01.2004
Ort: Region Hannover
Beiträge: 9.550
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Zitat:
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Zitat:
Wenn Du nun die Verlängerung als Hebel einsetzt, um die Gondel zu knacken, beschreibt das einen völlig anderen Aufbau. Zitat:
Wenn dieser Ausleger nun soweit verlängert wird, bis das System Kamera/Objektiv – Gondel – Verlängerung – Stativ instabil wird, kommt es nicht zum Bruch an der Gondel, aber das Stativ kippt irgendwann um. ![]() Und warum? Weil die Kräfte am Stativkopf aufgrund des immer größer werdenden Drehmoments durch den verlängerten Hebel wirken. Dann wird aus dem System der Ruhe (Summe aller Kräfte = 0) ein System der Dynamik mit kurzzeitiger Beschleunigung und es scheppert. ![]() Ich klinke mich jetzt hier mal aus und werde mich auf den Weg in Hannovers Zoo machen, um meine Kamera mit Stativ auf Biegefestigkeit testen. ![]() Allerdings nehme ich nur das Einbein mit, das kippt ziemlich leicht um. ![]() |
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#2 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Ich verstehe genau, was Old-Papa meint und er hat sicher recht, die Stahlplatte des Prototypen wird sicher nicht nachgeben, wenn die Belastungen allzuhoch werden, sondern vermutlich sicher etwas anderes.
Ich halte die Bedenken aber dennoch für unbegründet, weil die Veränderung der Kräfteverhältnisse bei einer Verlagerung des Befestigungspunktes um läppische 2 cm sicher nicht zu Problemen führt und weil die endgülstigen Platten nicht aus Edelstahl (wie der Prototyp) sondern aus einer Alu-Legierung gefertigt werden. Gruß Peter
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