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#7 |
Registriert seit: 14.08.2007
Beiträge: 129
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Leider konnte ich noch kein 24-50 F4 für mich finden, aber wenn Du an das Tamron denkst, kann ich Dir nur ganz dringend raten, vorher ein Exemplar zu probieren (mit Nahaufnahmen quer durch die Brennweiten).
Das Objektiv ist modern, es ist recht "scharf gerechnet" (Bokeh ist nicht so umwerfend) und es ist halbwegs lichtstark (wird aber meist abgeblendet). Bei meinem gefällt mir die Art und Weise nicht sonderlich, wie es Farbkontraste zeichnet. Das macht es irgendwie nicht sauber. Ich rede aber nicht über Farbsäume oder so. Mein Altglas (wie z.B. Minolta AF 28-135 F4-4.5) macht es nicht zwingend besser, aber für mich irgendwie viel angenehmer. Das wird aber ein beachtliches Stück weit eine Frage des persönlichen Geschmacks sein... ![]() Ich könnte mir aber vorstellen, dass Du das 24-50 sehr viel lieber benutzt, wenn Du Dir die Bilder mit dem Tamron genauer angeguckt hast, gerade wenn Du nicht so auf SWW stehst, denn auch das Tammi ist kein Zauberglas: Unterhalb von 24mm lassen die optischen Leistungen spürbar nach (das geht aber wohl allen Linsen so). Was die Variabilität der Brennweite bei den Zooms angeht, so gehöre zumindest ich zu den absoluten Brennweiten-Trotteln: Mit einem Zoom vorne drauf mache ich fast alle Bilder mit der niedrigsten oder mit der höchsten Brennweite. Wenn ich mein 50er vorne drauf habe (und meist zu faul zum Wechseln bin), gelingen mir meist besser komponierte Bilder... ![]() ![]() ![]() ![]() Nunja, drinnen sieht die Geschichte ein wenig anders aus: Für dokumentarische Schnappschussknipserei mit schnellen Wechseln zwischen Übersicht und Portrait ist das Tamron 17-50/2.8 ausgesprochen praktisch. Dafür möchte ich es nicht mehr missen und auch keines der alternativen Objektive verwenden. ![]() Viele Grüße Michael |
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