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#1 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.395
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Zitat:
Wie du meinem Diagramm entnehmen kannst, sollte bei 50mm beim Kit die Verzeichnung am geringsten sein. Eine starke wellenförmige Verzeichnung gibt es beim Kit sicher nicht und schon gar nicht bei 50mm. |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.673
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Ich habe das Bild im Browser bildschirmfüllend vergrößert und ein gerades Lineal drangehalten. Die äußeren Linien sind ein wenig tonnenförmig, und die Mittellinien sind (naturgemäß) gerade. Das ist keine professionelle Methode, aber für einen ersten Eindruck reicht es aus.
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Gruß Gottlieb |
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#3 | |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Repros mit dem 18-70 machen zu wollen, aber gleichzeitig 0,05% Verzeichnung zu monieren finde ich irgendwie widersprüchlich...
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (23.05.2008 um 09:58 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.395
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Übrigens entsprechen diese 0,05% gerade mal 2-3 Pixel bei der A700. Das muss ein Objektiv einmal von der Schärfe her hergeben. (Wobei die Vorlage von Tobi nicht ideal war für eine Messung...)
Mein 1,7/50 hat eine Verzeichnung von 0,27% und auch das ist defacto nicht erkennbar. |
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#5 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Das wird allerdings weniger mit "deinem 50er" (also dem Exemplar, bzw. einer Serienstreuung) zu tun haben, als vielmehr mit dem Abstand und -bei absolut gesehen so geringen Werten- sicher auch mit der Vorlage.
Es könnte zwar auch bei der Verzeichnung gewisse Abweichungen zwischen verschiedenen Objektivexemplare des gleichen Typs geben, da das aber weniger eine Frage der Justage usw., als vielmehr des grundsätzlichen Aufbaus, der Rechnung usw. eines Objektivs ist, werden diese exemplarischen Abweichungen jedoch absolut vernachlässigbar sein. Will sagen: ein 50mm /1,7 wird -bei gleichem Abstand, gleichem Motiv, gleicher Blende usw.- auch gleich verzeichnen wie ein anderes 50mm /1,7.
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Gruß Jens |
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#6 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.395
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Zitat:
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass mir der Wert von 0,05% von Tobis Bild zu wenig vorkommt. Aber wie gesagt: die Vorlage ist nicht für eine gute Messung geeignet. Da wollte ich nur "beweisen", dass es keine sichtbare Verzeichnung in Tobis Bild gibt - auch wenn es "knipser" gesehen haben will. Und 0,3% sind ohnehin ein realistischer Wert für das 1,7/50! Das neue Sony 1,4/50 hat bei photozone soagr 0,63%. |
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.673
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Zitat:
"Repro" hatte ich absichtlich in Anführungszeichen gesetzt, wohl wissend, dass meine Linse und die Aufnahmemöglichkeiten für echte Repros ungeeignet sind. Trotzdem wollte ich gerne wissen, wie ich das vorhandene Objektiv bestmöglich nutzen kann, damit ich nicht völlig daneben liege. Dank eurer Hilfe konnte ich mir über die Eigenschaften des Kit-Objektivs einen guten Überblick verschaffen, und bin wieder ein Stückchen klüger als gestern. ![]()
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Gruß Gottlieb |
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#8 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Hi Knipser
ich habe das hier mit Interesse verfolgt, weil ich auch häufig Repros mache. Bei mir sind es aber meistens Gemälde oder zeichnungen (also Kunst) und unter sehr unterschiedlichen Bedingungen. Manches muss vor Ort von der Wand abfotografiert werden, meistens sind die Sachen viel zu groß für einen Repro-Ständer. Und bei mir geht es eher um Farbgetreue Widergabe, Verzeichnung spielt meistens keine Rolle. Daher bin ich jetzt mal neugierig: Wie groß sind denn Deine Vorlagen so ? Peter
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.673
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Hi Peter,
meine Vorlagen reichen von DIN A4 bis A0. Ich bin Zimmermann und plane Holzkonstruktionen mit CAD. Die Vorgaben, die ich dafür bekomme, sind sehr unterschiedlich. Im besten Fall bekomme ich Zeichnungen im pdf- oder dwg/dxf-Format. In vielen Fällen sind es nur Papierausdrucke in den genannten Größen, und gelegentlich hat nur der Maurer einen "Original-Plan" an der Baustelle, und der Architekt wurde schon verjagt... Die Papierpläne, die ich bekomme, sende ich meistens wieder zurück an meine Auftraggeber, und behalte nur eine elektronische Kopie für mein Archiv. So hält sich der Bedarf an Leitz-Ordnern in überschaubaren Grenzen. Die meisten Foto-"Kopien" werden nie wieder gebraucht, aber das weiß man vorher nie. Manchmal lege ich so ein Bild unter den CAD-Plan, um grob die Plausibilität zu prüfen, und manchmal, um nicht vermaßte Kanten aus dem Plan zu entnehmen. Für gewisse Zwecke (z.B. Ansichtspläne) ist diese Methode genau genug. Oft messe ich vor Ort den Bestand, damit ich eine genaue Grundlage für die Konstruktion habe. Von einer bestehenden Fassade messe ich nur die Eckpunkte, und unterlege später ein Fassadenfoto. Oft ist es so, dass Dachgauben oder Dachflächenfenster fluchtgerecht über vorhandenen Fensteröffnungen sitzen sollen. Aus einem unverzerrten Foto kann man diese Maße schnell und ausreichend genau ermitteln.
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Gruß Gottlieb |
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#10 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.395
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Zitat:
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