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#1 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.673
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Brennweite 300/200 = 1,5 Längenfaktor in der Abbildung.
In Pixeln heißt das für die A700: 12,2 MP / 1,5 / 1,5 = 5,4 MP.
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Gruß Gottlieb |
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#2 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.673
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So viel bleibt übrig.
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Gruß Gottlieb |
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#3 |
Chefkoch, verstorben
Themenersteller
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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#4 | |
Registriert seit: 14.01.2004
Ort: Region Hannover
Beiträge: 9.553
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Zitat:
![]() Beim Croppen mit Faktor 1,4 nutze ich effektiv vom Sensor noch einen Ausschnitt mit 16,79 mm x 11,14 mm. Die Flächen stehen dabei in direkter Beziehung zur Pixelzahl: 23,50x15,60=366,60 entprechend 12,246 MP 16,79x11,14=187,84 entsprechend 6,25 MP, resultierend aus 12,246x(187,84:366,60). Die restlichen 6 MP enthalten den nicht genutzten Bildanteil. ![]() EDIT: Sehe gerade, dass es um Faktor 1,5 ging: 1,5x1,5=2,25. 12,246 MP:2,25=5,44 MP. Passt auch. Geändert von jrunge (29.04.2008 um 14:44 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.673
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Ich habe es nicht gerechnet, sondern mit CAD grafisch ermittelt.
Dabei finde ich bestätigt, dass sich die Abbildungsgröße bei gleichem Objektabstand proportional zur Brennweite verhält. Das ist nicht mehr als eine lineare Verhältnisrechnung, auch Dreisatz genannt. Wer's nicht glaubt, kann das mit jedem beliebigen Zoom-Objektiv testen. Eine 4-Meter-Latte bringe ich mit 18 mm Brennweite formatfüllend auf's Bild. Mit der doppelten Brennweite (35 mm) passen bei der selben Entfernung noch 2 m drauf. Mit 70 mm wird nur noch 1 m der Messlatte abgebildet. Wäre mein Zoom größer, würde das am Zahlenverhältnis nichts ändern. Da die Abbildungsgröße nur auf eine Strecke bezogen ist, und die Pixelzahl sich aus Länge x Breite berechnet, fließt der Faktor zwangsläufig im Quadrat ein. Das heißt in der Praxis: Um eine Hauswand (oder irgend etwas anderes) abzubilden, nehme ich ein 18 mm Objektiv, und erhalte 12 MP. Nehme ich dieselbe Hauswand mit 70 mm aus der gleichen Entfernung auf, muss ich nicht nur 4 Bilder nebeneinander machen, sondern auch 4 Bilder übereinander. Man sieht: Brennweitenfaktor = 4, aber Pixelfaktor = 4x4. Das macht 12x4x4 = 192 MP Dazu braucht man keinen Physiker oder Optiker; es reicht das Schulwissen aus der 7. Klasse. Eine darstellende Reihe verschiedener Brennweiten findet man z.B. hier. Das ist für mich ohne weiteres logisch und nachvollziehbar.
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Gruß Gottlieb Geändert von der_knipser (29.04.2008 um 15:10 Uhr) |
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#6 |
Chefkoch, verstorben
Themenersteller
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Mein Sohn geht erst in die 4. Klasse
![]() Aber die Erklärung leuchtet ein. Und lässt das Croppen als Alternative zum Telekonverter nicht mehr so schön erscheinen ![]() Martin |
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#7 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.673
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Du sollst ihn lieber fotografieren, anstatt den Konverter berechnen zu lassen!
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Gruß Gottlieb |
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#8 |
Registriert seit: 29.02.2004
Ort: D-87700 Memmingen
Beiträge: 1.520
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Gerade die Minolta/Sony Konverter sind so gut, dagegen hat ein Software-Crop nie eine Chance. Nach meinen Erfahrungen ist das auch mit Kenko/Soligor Konvertern nicht viel anders.
Vorausgesetzt man benutzt ein "Konverter taugliches Objektiv" wie eine Festbrennweite oder zur Not auch noch ein lichtstarkes Zoom. Zooms wie die Ofenrohre noch mit Konverter zu benutzen ist natürlich völliger Overkill und nur eine absolute Notlösung. Gruß Michi |
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