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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » [A350] Kaufempfehlung 18-200 oder 18-135
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Alt 20.04.2008, 21:46   #1
AlexDragon
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 18.12.2003
Ort: Direkt neben Köln (=
Beiträge: 7.701
Dynax 7D

Zum Sigma 18-125mm DC kann ich aber was sagen und zwar, dass zumindestens mein Exemplar, sehr sehr gut ist und zwar in Allen Belangen und Bilder als Beispiel habe ich auch jede Menge !
Habe meins allerdings, von einem Forumskollegen, vorher getestet und ich kann nur wiederholen, es ist Spitze.
Übrigens ist Sigma ja für seine Spreizung bekannt !

LG

Alex
AlexDragon ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 21.04.2008, 00:12   #2
skaamu1

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 20.04.2008
Ort: Hamburg
Beiträge: 175
Alpha 350

Danke, die Bilder werde ich mir mal ansehen!
skaamu1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2008, 00:40   #3
Anaxaboras
Chefkoch, verstorben
 
 
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
Zitat:
Zitat von Gerhard-7D Beitrag anzeigen
Doch gibt es, das "Sigma DC 18-125 3,5-5,6"

Allerdings weiß ich nicht wie gut das ist. Am besten mal in der Objektivdatenbank die Bewertungen lesen.
Zitat:
Zitat von AlexDragon Beitrag anzeigen
Zum Sigma 18-125mm DC kann ich aber was sagen und zwar, dass zumindestens mein Exemplar, sehr sehr gut ist und zwar in Allen Belangen und Bilder als Beispiel habe ich auch jede Menge !
(...) ich kann nur wiederholen, es ist Spitze.
Übrigens ist Sigma ja für seine Spreizung bekannt !
Ich hatte das Sigma gut 2 Jahre an meiner D7D. Jetzt habe ich es durch das CZ 16-80 ersetzt.
  • Das Sigma ist brauchbar. Als "Spitze" würde ich es keinesfalls bezeichnen
  • Der AF ist schnarch-langsam.
  • Am kurzen Ende vignettiert es deutlich (das CZ 16-80 aber auch etwas).
  • Schärfe würde ich bestenfalls als durchschnittlich bezeichnen.
Der unschätzbare Praxisvorteil des CZ (egal, ob jetzt mein 16-80 oder des 16-105) sind die um 2 mm kürzere Brennweite im Weitwinkelbereich. Das gibt das entscheidende Quentchen mehr Bildwinkel in engen Räumen oder bei weiten Landschaften.

Ich würde den Brennweitenbereich 18-200 mm lieber mit zwei Objektiven abdecken. Die Superzooms heißen nicht ganz umsonst hier "Suppenzooms". Leicht und sehr schön im Telebereich ist z. B. das Minolta 70-210/3.5-4.5 (gebraucht ca. 100 Euro). Das ließe sich "unten rum" prima mit dem CZ 16-80 oder kostengünstiger mit dem CZ 16-105 kombinieren.

Martin
Anaxaboras ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2008, 07:35   #4
ansisys
 
 
Registriert seit: 30.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 2.298
Alpha 700

Zitat:
Zitat von Anaxaboras Beitrag anzeigen
... Die Superzooms heißen nicht ganz umsonst hier "Suppenzooms".

Martin
Dieser Satz ist aber nicht besonders aussagekräftig. Die etwas abwertende Bezeichnung stammt aus Analogzeiten und ist 20-30 Jahre alt. Die Technik ist mittlerweile doch schon fortgeschritten.

Daß er einen Kompromiß eingeht, weiß er ja, mir scheint auch, daß es ihm auch ein wenig um die Kosten geht. Ich kenne die Sony-Varianten nicht, Tamron Schnarch-AF hört man immer über mehrere Ecken und meistens von Leuten, die selber keins besitzen.

Der AF kann ja nicht so schnell sein, da die Objektive bei eher normaler Lichtstärke einen weiten Brennweitenbereich abdecken. Daher kann man eigentlich, will man fair bleiben, nur die Suppenzooms untereinander vergleichen. Das Tamron 18-200 ist nicht mehr so teuer wie meines vor einem Jahr, 448,00 Euro, jetzt schon teilweise deutlich unter 300 Euro. Ich habe damit in allen Situationen recht gute Fotos machen können.

Da sie auch (übertriebenermaßen) als Makro tauglich bezeichnet werden, streng genommen eher Nahbereich tauglich, will man vielleicht auch mal manuell fokussieren. Die Scharfeinstellringe der Sony-Superzooms sind da eher eine Zumutung. Der Aufpreis rechtfertigt meiner Meinung nach den winzigen Schnelligkeitsvorteil, so er überhaupt vorhanden ist, nicht. Das 18-200 und das 18-250 sind von der Haptik her sehr angenehm, die Feststelltaste am Objektiv verhindert das ungewollte Herausfahren und Ausleiern, wenn die Kamera um den Hals hängt.

Für Immerdabei-Objektive machen die Tamrons, jedenfalls auf mich, einen eher robusteren Eindruck als die Sony-Varianten, die ich zumindest mal in der Hand hatte. Ausschlaggebend waren dann aber (wie immer) die Tamron Farben, die denen der analogen Minolta-Objektive ähneln.

Ich würde in einen gut sortierten Laden gehen und die Objektive mal anfassen, die Bildqualität Sony-Tamron bei den Suppenzooms dürfte gleichwertig sein. Ein paar Beispiele, sicher wenig aussagekräftig, da die Bilder ja verkleinert sind:

Tamron 18-200:







Tamron 18-250:





__________________
Gruß aus Berlin
Andreas

Geändert von ansisys (21.04.2008 um 07:37 Uhr)
ansisys ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2008, 10:43   #5
skaamu1

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 20.04.2008
Ort: Hamburg
Beiträge: 175
Alpha 350 Also...

...dann erstmal zur Klarstellung:

Dass ich den Brennweitenbereich am besten mit diversen "kürzeren" Zooms oder besser noch mit Festbrennweitenobjektiven abdecke, ist mir sehr wohl bewusst. Diese Diskussion ist wohl so alt wie das Zoomobjektiv selbst und das Ergebnis ist doch auch klar - deswegen wollte ich die Diskussion auch gar nicht vom Zaun brechen. Ebenso ist klar, dass man bei "Suppenzooms" natürlich Kompromisse in punkto Lichtausbeute und Schärfe machen muss.

Ich bin mehr oder minder "Hobbyknipser", der ab und an mal mit Belichtungsreihen, HDR oder Panorama herumspielt. Einfach aus Interesse daran und nicht mit dem Anspruch auf Profiergebnisse. Im Wesentlichen fotografiere ich ohnehin im Freundeskreis, im Alltag oder im Urlaub bevorzugt Landschaftsaufnahmen.

Mir geht es neben der Kostenfrage auch um den Mobilitätsaspekt - wenn ich "einfach so" durch die Gegend laufe und die Kamera dabei habe, möchte ich nicht mit verschiedenen Objektiven hantieren müssen. Bis das Objektiv gewechselt ist, ist das Motiv nämlich meist weg.

Daher wohl am besten nochmal die Kernfragen:

1. Welches "Suppenzoom" im Bereich von 18-200, alternativ 18-250, ist der "Best Buy" für meine Alpha 350? Sigma, Tamron oder Sony? Gibt es maßgebliche Vor- oder Nachteile bei den Geräten?

2. Alternativ würde ich - schweren Herzens - auf 18-135 / 18-125 oder ZUR NOT noch auf 16-105 ausweichen. Gibt es in diesem Bereich eine Empfehlung?

Nochmals danke für eure Mühen und viele Grüße,

Steffen
skaamu1 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 21.04.2008, 12:36   #6
TONI_B
 
 
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.386
Laut Testberichten sind die 18-250er (egal ob Sony oder Tamron) wesentlich besser als die 18-200. Also wenn ein Suppenzoom, dann dieses!

Das 18-250 kann - speziell in der Bildmitte - sehr viel!

Am Rand gibt es Schwächen, keine Frage. Aber auch das oft zitierte Ofenrohr (4/70-210) ist nur am Rand etwas besser als das 18-250. In der Bildmitte ist das Suppenzoom meiner Meinung nach sogar besser bei Offenblende. Abgeblendet auf f/8-f/11 sind die Unterschiede (auch zu Festbrennweiten) noch geringer.
TONI_B ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2008, 12:40   #7
skaamu1

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 20.04.2008
Ort: Hamburg
Beiträge: 175
Alpha 350

Na, so was hatte ich ja nahezu schon befürchtet... Also werde ich mir mal eventuell vorhandene Erfahrungsberichte zum Sigma 18-125 und zu den langen "Suppenzooms" von Sony und Tamron ansehen. Letztendlich wird da aber, ehrlich gesagt, der Preis die Musik machen. So wie ich das sehe sind die 250er doppelt so teuer wie das 125er Sigma.
skaamu1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.04.2008, 16:40   #8
AlexDragon
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 18.12.2003
Ort: Direkt neben Köln (=
Beiträge: 7.701
Dynax 7D

Also die Aussage, dass das Sigma 18-125mm, nur mäßig scharf ist, kann ich in keiner Weise bestätigen. Zumindest mein Exemplar ist so scharf, dass einem die Augen weh tun
Beweise in der FC - ganz aktuelle Bilder, St. Gereon und Burg Schnellenberg sind mit dem Sigma gemacht

LG

Alex
AlexDragon ist offline   Mit Zitat antworten
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