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#171 |
Registriert seit: 30.11.2003
Ort: D-09306 Stein (im Chemnitztal)
Beiträge: 840
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Hallo tom_hobby,
selbst bei exzellenten Ladegeräten kann es vorkommen das die Ladeschlusserkennung bei fabrikneuen Akkus versagt weil die chemischen Prozesse noch nicht homogen ausgebildet sind und der Spannungsbuckel am Ladeende nicht ausgeprägt genug ist. Die Überladung schädigt den neuen Akku dann gleich mal. Ich breche die ersten Ladevorgänge immer mit Hand ab (bei geringster Wärmezuname) und nutze dann die Akkus ganz normal. Nach 2-3 Zyklen erkennt mein Ladegerät dann die Vollladung sehr zuverlässig. Bei NiMH erspare ich mir im übrigen die vollständige Entladung auf 0,9V Entladeschluss, bisher ohne negative (Lazy Batt Effekt) Erfahrungen. Entweder die Akkus funktionieren in der 7Hi oder nicht, ich habe noch keinen Akku wieder zur Zufriedenheit recyceln können. Das tu ich mir nicht mehr an, der hochohmige Akku fliegt raus und gut ist. Sehr große Probleme hatte ich mit den 2500er Sanyo Zellen, anfangs top haben sie nach einem halben Jahr eine extreme Selbstentladung bekommen. Die eigentlich baugleichen Energizer machen keine solchen Zicken, könnte also mal ne schlechte Charge gewesen sein. Könnte aber eben auch an der damals noch nicht angewandten "Einfahrmethode" gelegen haben. In Zukunft kaufe ich aber Eneloop, ich denke die sind durch die "stabilere" Trennschicht langlebiger als die auf Kapazität getrimmten normalen NiMHs. |
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#172 |
Registriert seit: 18.01.2006
Beiträge: 97
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da Eneloops sin Duuuper!
Ich hatte auch keine Lust mehr aufs Kapazitaets-Innenwiderstand - checken.
Habe ja nach Toms Anleitung Spanungen gemessen und umsortiert... dann Neukauf: erstes Eneloop paerchen: Laden im AM2020 - nach 5 Minuten voll. 230 Bilder (nur EVF) Akkus leer Laden (3h) bis voll 410 Bilder (nur EVF) Laden (3.5h, AM2020) 540 Bilder !!! freu! Laden 560 Bilder noch mehr freu! ich bin Euch allen sooo dankbar! |
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#173 |
Registriert seit: 28.09.2007
Beiträge: 2
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Dimage 7HI nach 10 Bildern war Schluss1!
Hallo,
ich habe eine Dimage 7HI geerbt. Zum ersten Test hatte ich normale, frische Aldi Batterien eingelegt da meiner Erfahrung nach dieser Batterietyp immer recht gute Leistung gebracht hat und ich keine Akkus zur Hand hatte. Nach nur 10 Aufnahmen (teils mit Blitz) waren die Batterien runter und die Kamera aus. Ich hab gedacht mich trifft der Schlag. Daher meine Frage: 1. Lässt sich das Problem bei dieser Kamera auch durch ein Umlöten der Kabel lösen? Wenn ja, wer kann mir eine bebilderte Anleitung zukommen lassen. Welche Risiken bestehen beim Umbau? 2. Gibt es ein Firmware-Update mit der sich diese Problematik verbessern lässt? 3. Welche Akkus laufen optimal mit der D7 HI? Vielen Dank für eure Mithilfe. |
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#174 |
Registriert seit: 21.07.2005
Ort: Südhessen
Beiträge: 914
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Moin matze07.
Zu 1: da kann dir Tom bestimmt weiterhelfen. Zu 2: nicht das ich wüßte Zu 3: Sanyo Eneloops, ein vernünftiges Ladegerät (z.B. Akkupower 2010 od. 2020) und die richtige Akkupflege. Gib mal "Akkupflege" hier in die Suchfunktion oder bei Google ein.. Gruß Bernd |
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#175 | ||
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Hi Matze
zunächst mal: herzlich willkommen in unserem Forum. Zu deinen Fragen: Zitat:
Zitat:
![]() Gruß Peter
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#176 |
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
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Mit Batterien - gleich welcher Art wirst Du nie mehr hinbekommen da die eine andere Charakteristik besitzen wie Akkus.
Versuchs mal erst mit Eneloop Akkus. Damit kommst Du locker über die 100 Bilder... Also no Panik und keine Batterien benutzen ![]() |
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#177 |
Registriert seit: 28.09.2007
Beiträge: 2
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Danke für eure Mithilfe
Hallo an euch alle,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich werde den Umbau wagen und mir dann ordentliche Akkus zulegen. Im übrigen habe ich die einzelnen Batterien mit einem Batterietester geprüft und musste feststellen das alle noch einen Spannungswert von 1,4 Volt aufweisen. Laut Meßgerät befinden sich die Batterien also noch in einem guten Zustand. Das die Kamera das ignoriert ist ein echter Hammer. Schade das Minolta hier nie reagiert hat. Mit einer modifizierten Firmware wäre sicherlich einiges machbar gewesen. Nochmals vielen Dank für eure Unterstützung. Ich werde mich melden wenn der Umbau abgeschlossen ist. |
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#178 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Happy Löting ...
es gab mal einen User, der eine umgbaute dann mit gnadenlosem Dauerfeuer getestet hat. Das Ergebnis war, dass die kamera durch Überhitzung verendete, vermutlich, weil der interne Spannungswandler dann in Bereiche deutlich außerhalb seiner Spezifikationen geführt wurde, da die Kamera nicht mehr abschaltete, als die Eingangsspannung die die Akkus an den Wandler liefern unter dem Grenzwert lag. Das ist beim normalen Fotografieren völlig irrelevant, denn es ging hier um Dauerfeuer von mehreren hundert Bildern, aber man sollte es wissen. Und genau da dürfte der Grund liegen warum Minolta es lieber so belassen hat. Gruß Peter
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#179 | |
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
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#180 | ||
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