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#1 |
Registriert seit: 23.04.2007
Ort: 38531 Rötgesbüttel
Beiträge: 1.128
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Wenn Du einen kompletten Satz mißt, woher weißt Du dann, welche Zelle mau ist?
Oder wie ist das gemeint? Ich verstehe den Unterschied zwischen unseren Meßmethoden noch nicht. Und bei Reihenschaltung sind die Ströme ja überall gleich. Deine Arumentation ist Schlüssig, enstpricht aber nicht meiner Beobachtung. Ich habe es mit meiner D7 (ohne "i") so in Erinnerung: Je höher die Spannung, desto wärmer. Warum sie wärmer wird, ob der Strom sich dabei verändert und was für ein Spannungsregler da drin ist, weiß ich nicht.
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VLG Torsten -- Flickr - Picasa - Weblog - Szenebilder - Fotocommunity - meine Konzertfotos Geändert von Schlaudenker.de (15.08.2007 um 15:59 Uhr) |
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#2 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 45768 Marl, NRW
Beiträge: 9.900
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Zitat:
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#3 |
Registriert seit: 23.04.2007
Ort: 38531 Rötgesbüttel
Beiträge: 1.128
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Und wo ist dann der Unterschied zwischen Einzelladung und Ladung des ganzen Satzes? Also warum fällt sie schlechte Zelle bei Einzelladung nicht auf? Vielleicht ist da was an Deinem Akkulader kaputt.
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VLG Torsten -- Flickr - Picasa - Weblog - Szenebilder - Fotocommunity - meine Konzertfotos |
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#4 | |
Registriert seit: 19.04.2007
Beiträge: 4
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Zitat:
Ich habe zuerst alle Zellen einzeln mit und ohne Lastwiderstand gemessen und die Werte notiert. Dann habe ich sie in Serie mit dem gleichen Widerstand belastet und die einzelnen Zellenspannungen gemessen. Dabei fiel dann eine durch eine größere Abweichung auf als bei der ersten Meßreihe. Vielleicht wäre ich auch durch einen kleineren Widerstand bei der Einzelmessung schon auf dieses Ergebnis gekommen, aber es war halt nur eine "quick&dirty" Prüfung. (So wichtig waren mir diese 21er Billigheimer auch wieder nicht) Abgesehen davon: Wie Du richtig schreibst, fließt bei Reihenschaltung ja durch alle Zellen der gleiche Strom und genau das könnte [theorie on] das Verhalten der Zelle im Block beeinflussen [theorie off]. Es war jedenfalls so krass, daß die 7i nicht mal versuchte sich einzuschalten obwohl eigentlich alle Zellen (einzeln betrachtet) voll waren. Zum zweiten Teil des Zitats: Ich verwende und lade die Zellen zwar Zeit ihres Lebens im Viererpack, aber der Lader behandelt sie als Einzelzellen. Ich nehme mal an, daß er mit dem Verhalten der in Frage kommenden Zelle soweit genauso zufrieden war wie ich bei der Einzelmessung, und sie deshalb als gut/ladefähig/geladen betrachtet und gemeldet hat. Jetzt klarer? Mit Feiertagsgrüßen aus Wien, Fredl. |
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#5 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Bei der D7i/Hi ist es genauso, nur daß ich das auch mit 7,4V (Li-Ionen-Akku) getestet habe. Bei noch höheren Spannungen könnte eventuell der Wirkungsgrad des Schaltreglers auch wieder abnehmen und die Wärmeabgabe damit steigen. Zitat:
Die Stromaufnahme der D7/i/Hi verhält sich etwa umgekehrt proportional zur Spannung. Das ist auch einigermaßen logisch, da die von der Elektronik im Gerät benötigte Leistung von der Eingangsspannung unabhängig etwa konstant bleibt (bei sonst vergleichbaren Betriebszuständen). |
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#6 |
Registriert seit: 14.07.2007
Beiträge: 11
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Habe die 2 neuen Sanyo-Sätze geliefert bekommen (normale Akkus, keine Eneloops)
Frage an die Experten: Was ist für die Erreichung der vollen Ladekapazität besser? Die neuen Akkus ohne Verwendung in der Kamera mehrmals laden/entladen oder die Akkus schon nach dem ersten Ladevorgang ganz normal in der Kamera zu verwenden und dann "Step by Step" zu entladen/laden, wenn die Akkus in der Kamera leer werden. Grüsse Tom |
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#7 |
Registriert seit: 30.11.2003
Ort: D-09306 Stein (im Chemnitztal)
Beiträge: 840
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Hallo tom_hobby,
selbst bei exzellenten Ladegeräten kann es vorkommen das die Ladeschlusserkennung bei fabrikneuen Akkus versagt weil die chemischen Prozesse noch nicht homogen ausgebildet sind und der Spannungsbuckel am Ladeende nicht ausgeprägt genug ist. Die Überladung schädigt den neuen Akku dann gleich mal. Ich breche die ersten Ladevorgänge immer mit Hand ab (bei geringster Wärmezuname) und nutze dann die Akkus ganz normal. Nach 2-3 Zyklen erkennt mein Ladegerät dann die Vollladung sehr zuverlässig. Bei NiMH erspare ich mir im übrigen die vollständige Entladung auf 0,9V Entladeschluss, bisher ohne negative (Lazy Batt Effekt) Erfahrungen. Entweder die Akkus funktionieren in der 7Hi oder nicht, ich habe noch keinen Akku wieder zur Zufriedenheit recyceln können. Das tu ich mir nicht mehr an, der hochohmige Akku fliegt raus und gut ist. Sehr große Probleme hatte ich mit den 2500er Sanyo Zellen, anfangs top haben sie nach einem halben Jahr eine extreme Selbstentladung bekommen. Die eigentlich baugleichen Energizer machen keine solchen Zicken, könnte also mal ne schlechte Charge gewesen sein. Könnte aber eben auch an der damals noch nicht angewandten "Einfahrmethode" gelegen haben. In Zukunft kaufe ich aber Eneloop, ich denke die sind durch die "stabilere" Trennschicht langlebiger als die auf Kapazität getrimmten normalen NiMHs. |
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#8 |
Registriert seit: 18.01.2006
Beiträge: 97
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da Eneloops sin Duuuper!
Ich hatte auch keine Lust mehr aufs Kapazitaets-Innenwiderstand - checken.
Habe ja nach Toms Anleitung Spanungen gemessen und umsortiert... dann Neukauf: erstes Eneloop paerchen: Laden im AM2020 - nach 5 Minuten voll. 230 Bilder (nur EVF) Akkus leer Laden (3h) bis voll 410 Bilder (nur EVF) Laden (3.5h, AM2020) 540 Bilder !!! freu! Laden 560 Bilder noch mehr freu! ich bin Euch allen sooo dankbar! |
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