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#1 |
Registriert seit: 31.01.2005
Ort: Lörrach
Beiträge: 2.485
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Je kleiner der Zerstreungskreis, desto schneller dürfte die Beugugnsunschärfe sichtbar sein?
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Galerie "Bewohnern perspektiver, fragiler Gebäude wird empfohlen beim ballistischen Umgang mit geologischen Kleinformen große Vorsicht walten lassen." |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.08.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 230
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****** Physik! Sony, wo bleibt eure FF-Kamera?!
Quatsch. Aber die APS-C-DSLR-Technick ist halt doch noch noch mit einigen technischen Einschränkungen behaftet. Ich neige mehr und mehr dazu, parallel auch wieder meine Minolta 7000 AF zu nutzen. Ach ja, vielleicht gibt es hier jemanden, der die letzten beiden Beiträge noch in wenigen eleganten Worten hinsichtlich des darin schlummernden physikalischen Sachverhalts aufklären kann. Noch ahne ich nur die Antwort, warum bei einer kleineren Aufnahmefläche Beugung eine größere Rolle spielt als bei einer größeren Aufnahmefläche. Es hat wohl etwas mit der Verhältnismäßigkeit (Proportion) zu tun? Also etwa so: Das Phänomen hängt ab vom Quotienten aus Aufnahmefläche:Ausgabefläche? Also: Je größer die Aufnahmefläche (KB>APS-C) desto weniger ist der Effekt bei gleicher Ausgabefläche (10x15<Bildschirmgröße) SICHTBAR, WAHRNEHMBAR. Wobei als realer Faktor noch die Brennweite hinzukommt: Je größer die Brennweite, desto kleiner der Beugungseffekt; je kleiner die Brennweite und je größer der Bildwinkel, desto größer die Beugungseffekte. So; jetzt bin ich mal gespannt, was ihr von dieser meiner handgestrickten Theorie haltet. Korrekt, halbgar oder komplett falsch? Schöne Grüße, Tobias Geändert von tobyasd (24.03.2007 um 01:18 Uhr) |
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