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#1 | |||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Hallo Manuel,
Respekt vor Deiner Experimentierfreude... Zitat:
Dein Umschaltkontakt ist offenbar verschmutzt/oxidiert und hat dadurch einen zu hohen Übergangswiderstand am Ruhekontakt zwische den beiden Minus-Anschüssen (den beiden schwarzen Drähten). Du mußt nach dem Brücken der beiden Minus-Anschlüsse aufpassen, daß Du bei Verwendung eines Netzgerätes IMMER die Akkus aus der Kamera nimmst (ansonsten würden sie unkontrolliert geladen oder sogar überladen). Zitat:
Zitat:
Damit hast Du keine Probleme und muß nicht mit angebastelten Batteriehaltern Sondermüll durch die Gegend tragen. ![]() Tom Geändert von Tom (16.02.2007 um 02:35 Uhr) |
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#2 | |||||
Registriert seit: 11.03.2005
Beiträge: 17
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Hi Tom!
Das Elektrotechnik-Studium muß sich schließlich auch daheim für was brauchen lassen. ![]() Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
![]() Geändert von manuelweiland (16.02.2007 um 11:27 Uhr) |
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#3 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Einen Ruhekontakt (NC) und einen Arbeitskontakt (NO).
Na Du hast doch die "Minusse" gebrückt und das hat geholfen. Also muß doch vor Deinem Umbau über den Ruhekontakt zuviel Spannung abgefallen sein, um die Kamera ordentlich zu betreiben. Anders ausgedrückt: der Ruhekontakt hat einen zu hohen Übergangswiderstand. Die Kamera kann nicht erkennen ob Du beide Kontakte zusammengelötet hast, nur, ob ein Stecker in der Buchse steckt (über den Arbeitskontakt, der dann gegen Masse schaltet). Das Umlöten des orangenen Drahtes simuliert das (wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du das aber nicht gemacht, oder?). Für mich sind solche Akkus eigentlich auch noch kein Müll, nur eben nicht mehr für den Kamerabetrieb nutzbar. Ich habe selbst bei älteren Sanyos schon Innenwiderstände von deutlich über 100mOhm gemessen (pro Zelle), ab etwa 150mOhm sind die dann für die D7i absolut nicht mehr nutzbar. Die neuen Zellen (Sanyos) hatten um die 20mOhm. |
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#4 |
Registriert seit: 21.07.2005
Ort: Südhessen
Beiträge: 914
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Status nach Umbau von Tom
Hallo,
hier mal ein kurzer Statusbericht über meine Dimage 7i. (Wurde im Juni 2006 von Tom umgebaut). Ich habe mir im Dezember 2006 die Neuen Sanyo Eneloop Akkus 2000 mAH besorgt. Einen Satz habe ich, so wie sie angekommen sind, ohne sie aufzuladen in die Kamera getan. Ich habe die Kamera dann alle 1-2 Tage eingeschaltet, ein paar Bilder gemacht, mit und ohne Blitz, war ein paar mal am Wochenende fotografieren und habe so seit Dezember 2006 ca. 450 Bilder gemacht. Die Akkuanzeige steht nach wie vor auf voll und die Kamera funktioniert einwandfrei. ![]() Ich kann diesen Umbau nach wie vor nur empfehlen. Gruß iffi |
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#5 |
Registriert seit: 18.01.2006
Beiträge: 97
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Akkus entladen mit der Dimage 7i
Hallo Leidensgenossen,
ich habe hier des oefteren gelesen, wie sich Leute bemuehen, ihre Akkus leerzukriegen, indem nebenbei den ganzen Abend lang Fotos vom Wohnzimmer usw. gemacht werden. Wie waere es denn, die kameraeigene Diashow zu starten (Setup/Display auf Stufe 1 dimmen, Auto wiederholen der Diashow ein). Damit werden die Akkus recht schnell leer - von ganz allein. Nach ein paar Minuten (gefuehlte 5) ist die Kamera aus - bei erneutem Einschalten (5 Minuten gewartet) wieder Diashow starten - wieder 5 gefuehlte Minuten bis Akkus leer sind. Das ganze 2 weitere Male und das lang ersehnte Knacken vom nicht richtig einschalten koennen ertoent. (Umbau nach mukenukem) Jetzt sind die Akkus leer. Ich habe mir dieses Diashow-Entladen angewohent, weil ich nur einen Akkusatz im Moment habe und immer leerhaben moechte, bevor er ins Ladegeraet wandert. Meine Frage an Euch: belastet man damit zu stark den Monitor? Falls nicht, ist das der fuer mich eleganteste Entladungsvorgang fuer einen AM2020 Besitzer. Ich habe die Sanyo 2500 Energizer, ca 1800 Bilder alt (eine Zelle laesst sich nicht mehr laden - die Ladelampe bleibt aus). Ach ja: die Diashow benutze ich, nachdem beim Fotographieren die Akkus leergeworden sind (bei 4 Grad Aussentemperatur) - bzw. nach roter Anzeige und 7 Bildern die Kamera abschaltete. Bevor ich sie ins Ladegeraet stecke, unterziehe ich sie der Diashow-Entladung. Ich war platt, wie Leben noch in den Akkus steckte. Die Ladezeit des AM2020 betrug auch gute 3Stunden. Ohne Diashow-Entladung nur 1.5 bis 2 Stunden. Geändert von Knipsie (27.02.2007 um 11:11 Uhr) |
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#6 |
Registriert seit: 10.09.2003
Ort: Dresden
Beiträge: 72
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mit guten Ladegeräten muss man die Akkus nicht mehr voll entladen, meine Akkus halten schon 4 Jahre sehr gut durch, ohne dass ich sie voll entlade!
Sogar die Ansmann2000 kann ich noch in meiner D7i verwenden, wobei die Sanyo1700 schon noch deutlich besser funktionieren. Mein Ladegerät wurde auch in einem Digi-Cam forum empfohlen (weiß grad die Bezeichnung nicht mehr, kann ich gern morgen posten) und bin sehr zufrieden damit! Akkus, die mit anderen Ladegeräten faktisch tot waren, habe ich wieder zum "Leben" erweckt. Gruß, Markus
__________________
Nach schmerzlichen D7i Verlust auf A2 umgestiegen ... wohl die beste Bridge-Cam! |
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#7 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Die Ansmann 2000er waren so ziemlich die schlechtesten NiMh-"Marken"-Zellen (ja ich weiß, Ansmann ist kein Marke), die waren sogar schlechter als die 1800er des selben "Herstellers".
Wenn die jetzt wieder zu gebrauchen sind, hat der Umbau doch schon eine Menge gebracht... ![]() @ Knipsie Deine Entlademethode würde ich auf keinen Fall regelmäßig anwenden. Das ist eine Quälerei die man ohne guten Grund der Kamera besser nicht antun sollte. Wenn Du überzeugt bist, die Akkus bis auf etwa 1V (und nicht viel weiter) entladen zu müssen, kauf Dir ein Ladegerät, das auch kontrolliert Entladen kann. Dafür habe ich meine IVT AT3 (nicht AT3 plus). Zum Laden hab ich zusätzlich auch noch ein AccuPower AM10. Deine eine Zelle die nicht mehr geladen wird, könnte tiefentladen sein. Abhilfe schafft ein "Jumpstart", d.h. kurzzeitiges parallelschalten einer frisch geladenen Zelle zu der tiefentladenen (wie bei der Starthilfe beim Auto). Wichtig: + an + , - an -. Das geht am einfachsten mit 2 Münzen. Eine auf den Tisch legen, beide Zellen mit dem Minus draufstellen, oben beide Plus mit der 2. Münze überbrücken. Meist reichen schon ein paar Sekunden, bei merklicher Erwärmung auf jeden Fall abbrechen. Durch diese Aktion wird die leere Zelle minimal aufgeladen, so daß das Ladegerät i.d.R. die Zelle wieder erkennen sollte |
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