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#1 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.354
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Vielleicht nicht ganz themenkonform aber immerhin:
Das Wissen um die Lipizzanerzucht wurde 2022 in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Der Ursprung dieser Pferde liegt im slowenischen Ort Lipica, wo seit 1580 urkundlich belegt die Lipizzanerzucht betrieben wird. Ich selbst war in großem Zeitabstand mehrmls dort: 1980 aufgenommen mit der Minolta XG1 ![]() ![]() → Bild in der Galerie 2025 aufgenommen mit der A99II: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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#2 | |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.359
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Zitat:
Ich war auch schon in Lipica, habe eine Reihe schöne Bilder von dort - auch wenn einige davon nicht eben so ganz jugendfrei sind... ![]() Und ja, nun ist mir natürlich endgültig klar, woher Dein Nickname rührt... ![]()
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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#3 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.354
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.995
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Es freut mich, dass es weitergeht Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, werde ich ein neues Welterbe einstellen und eure neuen Bilder ausführlich kommentieren.
VG |
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#5 | ||||||||
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.359
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Immaterielles Weltkulturerbe: Tradition der Lipizzaner-Zucht (Slowenien)
Gern! Und wie Egbert (@XG1) schon schreibt, stehen die rassig weißen Lipizzaner aus dem slowenischen Lipica seit drei Jahren auf der Repräsentativen Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit. Der Name wird laut Wikipedia seit 1786 verwendet, vorher nannte man diese Rasse Karster – nach der karstigen Landschaft, in der sie aufwachsen.
Gut neun von zehn Lipizzanern sind Schimmel. Sie haben als Fohlen eine dunkle Farbe und „erblassen“ dann mit sechs bis zehn Jahren. Als Rasse charakterisiert man ihren Typ als athletisch - nämlich elegant, mittelgroß und kompakt, bei zugleich leicht federndem Gang. Das Stockmaß beträgt 155 bis 165 cm.
Lipizzaner können 40 Jahre alt werden. Ihre Zucht basiert auf zunächst drei spanischen Hengsten, die 1580 ins damalige Österreich eingeführt wurden. Einige Hengste wurden später legendär, etwa Toscanello, Neapolitano, Gazlan, Siglavy oder Tadmor. Wie jener Hengst heißt, den ich hier im Mai 2007 fotografiert habe, weiß ich nicht. Aber offenbar verstand er seinen Job…
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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