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Themenersteller
Registriert seit: 22.12.2011
Ort: Zürcher Weinland (CH)
Beiträge: 263
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Antworten in euren Beiträgen direkt in rot.
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#2 |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.566
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Wenn es FF sein muss, bist du schon auf einem guten Weg.
Falls es APS-C sein darf, kann ich die a6700 empfehlen. Auch das 4/70-200 Mkii ![]() ![]() Da ich im Wildlife unterwegs bin natürlich das 200-600 - aber eben kein echtes "Immer-dabei" ![]() Für das a6700 dann noch das 2,8/16-55 oder als Universalzoom das 18-135 |
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#3 |
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.207
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Ich glaube, APS-C brauchen wir nicht weiter beraten. Ich bin selbst ein großer Freund von APS-C, aber insgesamt scheint mir Vollformat besser zum Profil des TE's zu passen - vor allem auch, weil er ja schon einen grundsätzlichen "Systemwechselplan" hat, der vor allem ja auch von Vollformat ausgeht (Sony a99).
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben |
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#4 |
Registriert seit: 03.06.2010
Ort: Thurgau, CH
Beiträge: 2.414
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Wenn ich ein so grosses Upgrade mit diesem Preisrahmen vor hätte, würde ich mit nur einem Objektiv starten und etwas aufrunden: A7r V und das neue 50-150.
Würde auch zu deiner Statur passen ![]() Gruss und willkommen zurück, Frank
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http://www.chefbossfoto.com Geändert von chefboss (17.05.2025 um 03:35 Uhr) |
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#5 | |
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.207
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Zitat:
Selbst wenn man den 2x-TC dazunimmt, ist jetzt 300mm doch recht schwach für Tier- und Wildlifefotografie. Außerdem bezweife ich, dass man das 50-150 zielführend als Macro-Ersatz verwenden kann (steht ja auch als Einsatzzweck im Ausgangsposting). Da ist das 35-150 zusammen mit dem 70-200/f4 II für den TE vielleicht doch eher der bessere Kompromiss.
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#6 |
Registriert seit: 03.06.2010
Ort: Thurgau, CH
Beiträge: 2.414
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Das 50-150 ist nicht TC fähig.
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http://www.chefbossfoto.com |
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#7 |
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.207
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Dann fällt es als Option für den TE definitiv aus.
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#8 | |
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.207
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Das freut mich, dass wir Dir bisher weiterhelfen konnten mit unseren Gedanken.
An einer Anmerkung von Dir bin ich haften geblieben. Ich hatte in meiner Analyse eher zum Sony 24-105 tendiert, weil leichter und unten mehr Weitwinkelbrennweite, was Du kommentiert hattest mit Zitat:
Aus den ("leicht") unterschiedlichen Brennweiten und Lichtstärken ergeben sich für mich für das Sony und das Tamron zwei ganz unterschiedliche "Einsatzprofile": Das Sony ist für mich der ganz klassische Generalist: Böse gesagt kann es "fast alles", aber irgendwie nichts so richtig (ja, ich weiß, das ist wirklich böse ausgedrückt für eine eigentlich gute Linse). Es ist eben ein echtes Standardzoom und damit für die allermeisten Standardsituationen ausreichend lichtstark - aber so richtig freistellen kann es irgendwie doch nicht. Es deckt einen ganz klassischen Zoombereich ab, der für die allermeisten Standardsituationen vollkommen ausreicht. Aber irgendwie ist es dann doch kein "richtiges" Weitwinkelobjektiv", und die 105mm sind zwar irgendwie schon "nice", aber das Ende kommt dann doch irgendwie überraschend, und irgendwie denkt man dann doch "gnäh, jetzt noch ein paar Millimeter mehr wären echt gut." Aber, hey, machen wir uns nichts vor: das Objektiv deckt 90% aller Standardsituationen ab, ohne dass man auch nur ein einziges Mal das Objektiv wechseln muss. Und das auch zu einem wirklich handhabbaren Gewicht. Mir geht es zumindest so mit meinem Tamron 17-70/2.8 an der a6600 - was im Vollformat-Äquivalent ja ziemlich exakt einem 24-105/f4 entspricht: die Bilder sind wirklich nice, aber eine richtige "Sexyness" kommt irgendwie nicht auf. Das Tamron hingegen ist für mich eher schon ein Spezialist unter den Standardzooms. Vielleicht ist es auch schon zu speziell für ein Standardzoom, ich weiß es nicht. Oben 35mm mehr, unten 11mm weniger, dafür aber signifikant höhere Freistellung - auf Kosten von mehr Gewicht. Für mich hat "Sexyness" tatsächlich auch was mit Freistellung zu tun, weshalb sich auf meiner a6600 relativ häufig auch das Sony 85/f1.8 befindet. Das Tamron 35-150/f2.8 ist irgendwie für mich kein "eines für alles" - insb. mit Blick auf die fehlenden 11 mm unten. Aber genau da beginnt die Frage, die jeder für sich beanworten muss: "brauch ich die wirklich?" Und die Bilder, die ich gemacht habe, als ich es testen konnte, waren schon ziemlich sexy. Ich würde mir gerne mal ein paar Deiner Einsatzzwecke aus Deinem Eingangsposting gesondert herausgreifen:
Andererseits hab ich gerade mal durch meine Urlaubsbilder durchgeblättert und mir die verwendeten Brennweiten und Blenden angesehen. Im Vergleich zu meiner sonstigen Art von Bildern bin ich bei Urlauben erkennbar weitwinkliger und auch eher mit geschlossenerer Blende unterwegs. Ja, eine gewisse Stimmung ist mir da auch wichtig, aber irgendwie sind meine Urlaubsbilder "dokumentatorischer" als andere Bilder. Was die Wald-/Wiesen-/Feldspaziergänge angeht, so bin ich da zugegebenermaßen ein unbeschriebenes Blatt. Ich hab's in den Knieen, und "Spazierengehen" (in welcher Form auch immer) ist eher schmerzhaft, weshalb ich es eher vermeide. Aber irgendwie sagt mir mein Bauch, dass die Bilder "in Summe" wahrscheinlich bei mir auch eher "dokumentatorisch" wären. Instinktgesteuert würde ich eher zum Sony greifen, weil mir hier die 11mm unten irgendwie "mehr Sicherheit" vermitteln. Wenn wir jetzt mal Gewicht außer Acht lassen, dann würde ich Dir empfehlen, dies Spiel mal für Dich im Gedanken durchzuspielen. Ggf. müsstest Du noch berücksichtigen, ob eines der Genres in der nahen Zukunft definitiv dabei ist. Möglicherweise gibt es da objektive Begebenheiten zu berücksichtigen. Grundsätzlich aber glaube ich, dass Du so der Antwort nach "Deinem Standardzoom" näher kommen wirst.
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben |
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#9 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
habe mir alle Beiträge durchgelesen, auch weil ich auch von der A55 komme, da am Ende mit dem SAL 70-300G, Sigma 50-150/2.8 und untenrum FBs objetivseitig höherwertig aufgestellt war. Dagegen ist aber alles heute aktuelle Equipment ein großer Fortschritt, auch eine A6700 mit aktuellen Objektiven. Ich selbst würde trotzdem zu KB tendieren weil Wildlife und langes Tele für mich keine Anwendung sind. Da würde mir ein 70-350 (APS-Objektiv) als Reisetele auch an einer KB-Kamera reichen (was das Teil an KB kann oder nicht kann findet man per Suche im Netz, in allem natürlich kein Vergleich mit dem 150-600 ...). Ich kann mit allen Kommentare etwas anfangen, einordnen muss das jeder für sich selbst und ich denke der Fragegsteller kann das ganz gut. Daher geht mein Kommentar eher in die Richtung, über die eigenen Anforderungen nachzudenken und diese nicht in der Fülle der nach oben offenen Möglichkeiten zu hoch zu schrauben. Als WW-Fan wäre an Sony-KB das 20-70/F4 als Standarddrauf für mich gesetzt. In Städten und Innenräumen bei Besichtigungen sind 20mm zu 24mm oft viel wert und 35mm sowieso zu eng. Auf Famlienfesten und Kindergeburtstagen muss man bei 70mm unter F4 schon sehr sauber arbeiten, alles außer Einzelpoerträts bedeutet dass man Personen stellen muss, damit nicht irgendetwas aus der Schärfebene rausfällt. Mein Publikum hatte meistens keine Lust mir so viel Zeit zu gönnen, also lieber etwas abgeblendet und auf Freistellung verzichtet. Ich bräuchte daher als Ergänzung zu einem 20-70/F4 + Tele nur noch ein echtes Porträtobjetiv für die Fälle, bei denen bewusst Einzeporträts gemacht werden sollen. Was man an Auflösung braucht hängt sehr viel davon ab, wie man nachher die Bilder präsentiert. Für den 4K-TV , das Fotobuch oder mal maximal einen A3-Abzug braucht man gar nicht die Monsterauflösung. 60mpx müssen es dann nicht sein, mein Sweetspot wäre so bei 33-40mpx. Also nicht denken, nur weil es die Highend-Möglichkeit gibt, dass es einem oft etwas nützt diese zu haben. Gruß Hans |
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#10 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.149
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Zitat:
Einen Gedanken meinerseits zur Auflösung: Wenn man keine Großposter drucken will, braucht man die 63 MPix einer R5 eigentlich nicht. Eigentlich, da es genug Fälle gibt, wo man über die Cropmöglichkeiten dieser Auflösung sehr dankbar ist, egal ob es rumtollende Kinder sind oder die etwas entfernteren Tiere im Zoo. Um bei den Motiven des TO zu bleiben. Oder es erspart den Telekonverter...... Ich weiß, das ist eine Arbeitsweise, die Vielen (gerade denen, die früher viel Dias gemacht haben) ein Graus ist, aber nicht immer hat man die Zeit ein Bild sorgfältig zu komponieren oder man kommt einfach nicht näher ran.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (20.05.2025 um 23:34 Uhr) |
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