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#21 | |
abgemeldet
Registriert seit: 03.08.2011
Ort: NRW
Beiträge: 1.881
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Zitat:
Ich möchte nur noch darauf hinweisen, dass eine Defragmentierung mit SSD Festplatten nicht nur sinnlos, sondern evtl. sogar negativ ist, da es unnötig viele Schreibzyklen verbraucht. https://www.crucial.de/articles/abou...-defrag-an-ssd Viel Erfolg beim Umzug. Es ist einfacher als man denkt, es gibt auch viele Schritt für Schritt Anleitungen auf Youtube.
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#22 |
Registriert seit: 31.01.2007
Ort: Frankfurt/M
Beiträge: 2.066
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Genau!
Mal grundsätzlich zu SSDs, da sie nur endlich viele Schreibzyklen vertragen, werden die Schreibzugriffe über den freien Platz verteilt, um die Schreibzyklen je Sektor zu minimieren. Daher ist wenig freier Platz tödlich für SSDs! Man sollte die Größe der SSDs daher immer etwas größer wählen! Das gilt auch für USB-Sticks! |
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#23 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.817
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Wenn es kein portables System ist, würde ich für meine Daten generell ein zusätzliches Laufwerk verwenden. Dann reicht die 256er SSD normalerweise locker für das System.
In Laptop oder Minis, wo zweites Laufwerk platzmäßig nervt, würde ich für Fotos... bei TByte-Größen anfangen. |
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#24 |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
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Die Differenz wird wohl verschiedenen Gründe haben.
Zum einen gibt es auf den beliebten Fertig PCs meist eine Partition welche die Wiederherstellung von Windows ermöglicht. Die reduziert schon mal den freien Speicher. Außerdem benötigt jedes Dateisystem auch Verwaltungsdaten, was wiederum reduziert. Soweit ich weiß, geben die Hersteller die Größe der SSDs auch immer noch in Gigabytes (GB, Basis 10 an) während Windows die Größe in Gibibytes (GiB Basis 2) anzeigt. Eine 256GB große Platte hat dann aber nur 250GiB. Der Hersteller möchte aus Marketinggründen halt lieber die größere Zahl. |
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#25 | ||||||||
Themenersteller
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.240
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Vielen Dank für die vielen Vorschläge und Anmerkungen die hier inzwischen eingetrudelt sind.
![]() ![]() Auch für die allgemeinen Tips für den Umgang mit SSDs bzgl. Defragmentierung und dem Hinweis auf genügend Restspeicher zu achten. ![]() Grundsätzlich ist mir klar, dass ich über kurz oder lang sowieso auf einen neuen Rechner umsteigen muss, weil die Anforderungen der KI von Lightroom mein altes Möhrchen ganz schön fordern. Andererseits, wenn es noch ein Weilchen weiterrattern würde und ich mit einer neuen SSD von 1TB als Laufwerk C: die Kuh erstmal vom Eis hätte, wäre das fein. Zitat:
Zitat:
![]() Zitat:
Zitat:
Zitat:
Auf deinen Vorschlag bzg step-by-step-Hilfe komme ich dann evtl. gerne zurück. Zitat:
![]() Zitat:
Damit muss ich mich erstmal auseinandersetzen. Danke. Zitat:
....und dennoch wird es eng auf der besagten SSD Laufwerk C:
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter Geändert von kiwi05 (07.12.2024 um 11:17 Uhr) |
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#26 |
Registriert seit: 16.12.2015
Beiträge: 353
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Bitte schau auch mal unter C: -> Windows den WinSxS Ordner an.
Rechte Maustaste -> Eigenschaften und dann warten bis er die Größe ermittelt hat. Bitte nichts händisch in diesem Odner löschen!! Sollte der Ordner zu groß sein, kann man hier nachlesen: https://learn.microsoft.com/de-de/wi...iew=windows-11 Kann in manchen Fällen ein paar GB bringen. Gruß Lars Geändert von Oswald74 (07.12.2024 um 12:10 Uhr) |
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#27 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.165
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Die hat den Hintergrund, dass auch wenn der Rechner heruntergefahren ist, einige Teile weiterhin unter Spannung stehen. Wehselt man in dem Zustand Komponenten, kann dies zu Hardwareschäden führen.
256 GB ist heute nicht mehr viel für C:, ich würde mir keine großen Gedanken machen und gleich eine neue SSD mit z.B. 1TB kaufen, dann hast Du reichlich Platz. Wenn Du m2-Steckplätze hast, nimm das neueste Modell aus der Pro-Serie von Samsung. Bei Samsung kannst Du ohne lange Studien von Testberichten sicher sein, dass die SSD zu den schnellsten gehört. Die Pro-Modelle halten i.d.R. länger. Beim Einrichten wähle Overprovisioning aus, das kostet etwas Kapazität (10% z.B.), verlängert aber auch die fehlerfreie Betriebszeit.
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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#28 |
Registriert seit: 11.03.2015
Beiträge: 2.463
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Klar sind 256 GB heutzutage nicht viel, aber wenn da keine Daten abgelegt werden, sollte das mehr als ausreichend sein. Problem ist aber sicher nicht der Preise für ne SSD, aber wenn man durch Aufräumen den Aufwand für einen Umzug spart, ist das sicher ein großer Gewinn.
Zum Vergleich: Die VMs in der Firma mit mehreren umfangreichen Entwicklungsumgebungen, Office und Kleinkrams brauchen ~ 100GB, meine private Win10 VM mit nur einer Entwicklungsumgebung knapp 50. Auf der Systempartition meines Hauptsystems (Debian Linux) sind aktuell 19GB von 30GB belegt.
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Ich habe in den Neunzigern mal gedacht, das Internet wäre ein natürliches Instrument der Aufklärung von menschenfreundlichen Ideen. Das war ziemlich naiv. (Götz Widmann) |
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#30 |
Registriert seit: 07.05.2009
Ort: Hessen
Beiträge: 617
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Ich würde für unerfahrene Benutzer jegliche Bereinigungstools, die irgendeine Zeitschrift empfohlen hat, abraten. Man muss wissen, was man bereinigt und die Tools bereinigen manchmal zu viel.
![]() ![]() Um die Systemplatte umzuziehen, gibt es genug Tool, ich verwende Clonezilla. Ein USB-Adapter (USB auf SATA oder USB auf NVME) besorgen Clonezilla oder auch andere Tool von USB-Stick starten, Quell und Ziellauferke wählen. !!!Achtung!!! Hier sollte man aufpassen, welche Quell- und welche Zielplatte ist, sonst überschreibt man die Alte mit dem Inhalt der Neue also leere Festplatte!!! Den Rest übernimmt das Programm. Am Ende alte Platte ausbauen neue einbauen, fertig. Hat man keinen Adapter, braucht man ein Speichermedium z.B. USB-Platte, oder auch Freigabe im Netzwerk mit genügend Speicherkapazität (mindest die Größe der zu kopierenden Festplatte), danach mach man einen Image (eine 1 zu 1 Kopie der Systemfestplatte). Wenn das Programm fertig ist, baut man die alte Platte aus und die neue ein und startet wieder das Tool, womit man das Image erstellt wurde und spielt dieses Image auf die neue Platte zurück. Beim "Zurückspielen" des Images passen manche Tools die Partitionen der neue Größe automatisch an, manchen (z.B. Clonezilla) muss man manuel nachhelfen. Falls du genaue Beschreibung brauchst, sags Bescheid, mach ich Schritt für Schritt Anleitung und wenn du willst, Remote begleiten. ![]()
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Gruß ![]() |
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