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#1 |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.129
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Super coole Fotos
![]() Top Qualität Und bestimmt unvergessliche Erlebnisse.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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Wenn man die Fotos vom Rio Cuiaba hier so sieht, könnte man meinen, wir wären allein mit Gott und der Welt. Naja, bis auf den Cocoireiher.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Der Schein trügt. Die Bootsführer müssen jede Jaguarsichtung den anderen Booten über Funk mitteilen. ![]() → Bild in der Galerie Und innerhalb weniger Minuten sieht es so aus. ![]() → Bild in der Galerie Wo ist der Jaguar? Da ist er. ![]() → Bild in der Galerie |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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Aber nochmal kurz zurück zu den Riesenottern. Die kleinen Schreihälse können einen ganz schön schlauchen.
![]() → Bild in der Galerie Und dann tut ein Nickerchen ganz gut. ![]() → Bild in der Galerie Darf es etwas mehr als ein Nickerchen sein. ![]() → Bild in der Galerie Geändert von carm (27.10.2024 um 14:59 Uhr) |
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#5 | |
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.642
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Zitat:
![]() Ich schreibe es auch gern noch einmal, so viele klasse Bilder und interessante Erläuterungen. Herzlichen Dank für deine Mühe. ![]() |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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Bei dem Anblick der Ottern vergisst man gerne, dass man sich in der Wildnis befindet, wo Tod und Überleben eng zusammen hängen.
Kreisende Geier am Himmel kündigen fast immer den Tod an. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Geändert von carm (27.10.2024 um 11:08 Uhr) |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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Ein Wasserbüffel, die gehören zu einer Fazenda (Ranch) muss wohl in der Nacht von einem Jaguar angegriffen worden sein. So die Vermutung. Selbst der Jaguar ist aber nicht im Stande, ein 700kg schweres Tier zu erlegen.
![]() → Bild in der Galerie Um seine Schmerzen zu lindern, ging der Büffel in den Fluss und ist dort verendet. ![]() → Bild in der Galerie Das hat natürlich die Geier auf den Plan gerufen. ![]() → Bild in der Galerie Sie brauchen aber jemand, der den Kadaver öffnet, damit sie fressen können. Also den Jaguar. Ihre Schnäbel sind nicht stark genug, um bei so einem Tier durch die Haut zu dringen. ![]() → Bild in der Galerie Geändert von carm (28.10.2024 um 13:59 Uhr) |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Beiträge: 2.598
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