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#31 | |
Themenersteller
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.142
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Zitat:
Ich frage mich allerdings, ob das tatsächlich notwendig ist. Ich erinner mich an das Video zum 70-200/2.8 Mk.II von Stephan Wiesner, in dem er in gewisser Weise schon davon schwärmte weil "noch schärfer, noch schneller, noch leichter" - aber dann sagte, er werde es sich nicht holen. Er habe das Mk.I, und er hätte mit dem nicht eine einzige Situation gehabt, in der er gedacht hätte "Mist, das Foto ist jetzt nicht gut geworden, weil das Mk.I nicht scharf/schnell/leicht genug ist." Insbesondere das Hinterherhecheln nach noch mehr Schärfe und noch mehr Schärfe verstört mich inzwischen mehr, als dass es mich froh macht.
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben |
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#32 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
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Hm, ne, ich mache selbst viel mit Makro, und wenn ich mir ein höherbrennweitiges Makro wünschen würde, dann tatsächlich eher im Bereich 180 bis 200 mm.
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben |
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#33 |
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.189
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Hallo,
ich decke den 135mm Bereich inzwischen mit dem Tamron 2.8 70-180 G2 ab. Das hat einen 1A Autofocus und praktisch 0 CAs, ist noch ziemlich kompakt, hat VC und 1:2 Macro noch dazu. Mit der Bildqualität an 61MP bin ich wirklich zufrieden. Es schlägt zumindest alle meine vintage 135mm Festbrennweiten klar. Für mich war die Größe und das Gewicht ausschlaggebend gegenüber dem Sony 70-200 G2. BG Geändert von weberhj (24.06.2024 um 14:44 Uhr) |
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#34 |
Themenersteller
Registriert seit: 02.04.2019
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Also hast Du gar keine Festbrennweiten in dem Bereich?
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#35 | |
Themenersteller
Registriert seit: 02.04.2019
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Zitat:
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#36 |
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.189
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Na ja nicht so ganz etwa 15 Stück, darunter auch das STF das natürlich aus anderen Gründen immer noch zum Einsatz kommt. Aber ich hab auch ein EF f2 100mm am MC11 und das ist mir ohne VC,IS und OSS fast lieber als die 135iger. |
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#37 | |
Themenersteller
Registriert seit: 02.04.2019
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Zitat:
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#38 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.325
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Ich habe das SAL135F18Z und arbeite damit schon recht wenig. Bedarf für ein "kompromissiges", aber dafür leichtes und kompaktes 135/2,8 hätte ich 0,0 - auch dann nicht, wenn ich das SAL135F18Z nicht schon hätte. Die kompromisslose Lichtstärke und Schärfe sind überhaupt erst das gewesen, was mich zum Denken an eine 135mm Festbrennweite gebracht haben.
Der Einsatz beschränkt sich also quasi auf Ersatz des SAL70400G2 in finsteren Umgebungen oder, wenn das letzte Zipfelchen Schärfe / Qualität gebraucht wird. Und dann vermisse ich doch immer mal wieder die Möglichkeit auf 400mm hochschieben zu können... Geändert von XG1 (24.06.2024 um 15:57 Uhr) |
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#39 |
Registriert seit: 06.10.2008
Ort: Wetter (Ruhr)
Beiträge: 1.520
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Für mich ist ein wesentlicher Unterschied die Fixirung auf eine Brennweite, also letztlich die Aufgabe eines Freiheitsgrades beim Fotografieren. Ich habe als Festbrennweiten die Zeiss-Batis Serie, daunter das Batis 2.8/135, zusätzlich das SEL 50mm/1.8 ZA und das Sigma 105mm/1.4.
Bei Portaits setze ich die Festberennweiten gerne ein. Aus das 135er Batis liefert hervorragende Ergebnisse, was auch andere User bestätigen, ich finde auch die Freistellung bei Offenblende ausreichend. An APS-C liefert das Batis 2.8/135mm bestechende Bilder, mit viel weniger Gewicht als das 2.8/70-200Gm es kann. Rainer
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Wenn Sie in meinen Texten einen Fehler finden, dürfen Sie ihn behalten. ![]() Rainer |
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