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#1 | |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.394
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Zitat:
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#2 | |
Registriert seit: 27.05.2009
Beiträge: 260
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Zitat:
Millionen Menschen in Deutschland und Milliarden Menschen auf der ganzen Welt präferieren die Atomkraft für Energieversorgung, ganz unabhängig davon wie du und ich und andere denken. Gruß Jörg |
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#3 |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.394
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Davon war bei mir nicht die Rede. Bitte richtig lesen. Es ging um Dauersubventionen.
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#4 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Das ist Quatsch - die war nie höher als bei anderen Energieträgern.
https://www.bundestag.de/resource/bl...1-pdf-data.pdf >>> Seite 10 Problem ist die Definition von "Subvention" in Deutschland. Es wird erst mal ganz viel Steuern von Staat vereinnahmt und dann umverteilt. Daher bekommt schon jeder Säugling in Deutschland "Dauersubventionen".
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Viele Grüße, Klaus |
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#5 |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.030
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Interessant auch die Aussagen auf Seite 5 der von Dir verlinkten Dokumentation der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages:
„In den Jahren 2007 bis 2019 betrugen die gesamtgesellschaftlichen Kosten der Stromerzeugung aus Atomenergie durchschnittlich zwischen 25 Ct/kWh und 39 Ct/kWh. Davon sind 21 bis 34 Ct/kWh bisher noch nicht im Strompreis enthalten und daher ‚versteckte Kosten‘ der Atomenergie. Insgesamt summieren sich die gesamtgesellschaftlichen Kosten allein in diesem relativ kurzen Zeitraum auf 348 bis 533 Mrd. EUR (real). Davon entfallen rund 25 Mrd. EUR auf staatliche Förderungen, die direkt den Staatshaushalt belasten.“
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Viele Grüße, Bruno |
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#6 | ||
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Zitat:
Zitat:
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Viele Grüße, Klaus |
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#7 |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.030
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Du bist also der Auffassung, daß die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages für ihre Dokumentation zu den Kosten der Stromerzeugung aus Kernenergie eine ungeeignete Quelle verwendet haben?
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, daß dieser Dienst eben unparteiische Einschätzungen liefern soll. Ich zitiere mal aus Wikipedia: Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages (WD) sind eine Einrichtung, die es dem einzelnen Bundestagsabgeordneten ermöglichen soll, sich unabhängig von der Sachkompetenz der Bundesministerien unparteiisch zu bestimmten Themen zu informieren. Von daher finde ich Deine Aussage "Das ist wie die Taliban über Frauenrechte zu befragen." nicht besonders sachlich. Es ist halt ärgerlich, wenn die selbst zitierte Quelle Aussagen enthält, die nicht so ganz zu den eigenen Überzeugungen passen. ![]()
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Viele Grüße, Bruno |
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#8 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.070
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Zitat:
https://www.smard.de/home/marktdaten...22:%22DE%22%7D Für Glaubensfragen sind die Zeugen Jehovas und Scientologie zuständig......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (18.01.2024 um 19:56 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Porty, das hat unser Wirtschaftsminister doch gerade erst erklärt.
Durch den Ausbau der Erneuerbaren machen wir uns von Energieimporten unabhängig. Nur den Wasserstoff für Chemie, Industrie, E-Fuells und Verstromung können wir nicht selbst erzeugen, der wird zugekauft. Hmm, also doch wieder Abhängigkeit? Nee, da war unser Kanzler doch erst bei den afrikanischen Staaten, seinem Wunschpartner. Das zählt nicht als Abhängigkeit, weil die in ihrer politischen und wirtschaftlichen Stabilität über jeden Zweifel erhaben sind. |
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#10 | |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.394
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Zitat:
Ich ärgere mich nur andauernd über die Form der Argumentation hier. DAS ist teils Scientologie-Technik. Mich wundert es, dass diese Art der Propaganda - nichts anderes ist das - hier so geduldet wird. Das grenzt ja schon an Gehirnwäsche. Sorry. Ich mach einfach immer wieder den Fehler, hier rein zu schauen. Irgendwie hab ich immer noch die Hoffnung, dass die gemäßigten Stimmen in diesem Thread doch noch die Oberhand gewinnen. Wahrscheinlich naiv. Ich weiß. Meine Meinung -selbstverständlich auch naiv und im Gegensatz zum Erleuchteten nicht von Fachkenntnis getrübt: Wir werden das hinkriegen. Möglicherweise nicht eine Energiewende reinsten Wassers, also nur noch erneuerbare Energien, sondern einen Energiemix aus Erneuerbaren für die "normalen Tage" des Jahres mit einem Backup für Ausfallzeiten bei Wind und Sonne. Wenn man immer nur auf die hört, die behaupten "das geht nicht", dann geht auch nix voran. Und die Apologeten des Stillstandes haben immer die Super-Ahnung von allem. Wie hier auch. Ich erinnere nur an die Diskussion in den Foren über die technischen Möglichkeiten der Bildstabilisierung über den Bildsensor bei Vollformatkameras. Da waren auch "Fachleute" dabei, die das vorgerechnet haben, dass es physikalisch unmöglich ist, so viel Masse (des Sensors) entsprechend zu bewegen. Was daraus geworden ist, haben wir gesehen. Und wer heute noch behauptet, die -mit Verlaub- schei**-teure Kernenergie sei die Lösung, der kann nicht mehr alle Latten am Zaun haben. Das viele Geld, dass dahin geflossen ist, hätten wir besser vor 50 Jahren schon in die Forschung für erneuerbare gesteckt. Dann wären wir entschieden besser aufgestellt. |
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