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#1 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.593
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Ich kenne die Preisentwicklung nicht wirklich. Ich nutze die Adobe-Produkte, kenne aber die gleiche Diskussion bei den dortigen Software-Lösungen. Auch Adobe wirft man immer wieder vor, sie wären gierigen überteuert.
Ich gebe gerne zu, dass mir natürlich eine billigere Preisgestaltung nicht unangenehm wäre, sehe aber auch ein, dass gute Ware gutes Geld kosten muss. Deshalb habe ich mich längst für den Photoplan von Adobe entschieden. Die Kosten halte ich durch die Nutzung von den jährlichen Angeboten im Rahmen und bezahle meinen jährlichen Obolus gerne. Dafür habe ich durch die Abo-Lösung ein stets aktuelles Produkt das regelmässig verbessert und aktualisiert wird. Ich denke, das geschieht bei Capture One auch.
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#2 | |
Registriert seit: 16.03.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 754
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Zitat:
Bei Adobe hat man LR+ PS zzgl. weiterer Anwendungen. Einzig was für C1 Pro spricht ist das Handling der Farben, insbesondere der Interpretation der RAW's. Weiterhin ist bekannter Maßen, der Schärfe Algorithmus "besser". Und das war es dann auch schon. Hat man als Zielsetzung am Markt zu bleiben, seinen Kundenstamm aus zu bauen oder wenigstens zu stabilisieren, kann ich Dir nach 35 jähriger Berufserfahrung (VT, VL, Marketing und Unternehmensberatung) sagen, C1 ist auf dem falschen Weg. Wenn eine solche Preisstellung durchgesetzt werden soll, muss man sich in wesentlichen Punkten vom Wettbewerb abheben und zwar in positiven Punkten, sein Produkt so platzieren und mit Inhalten füllen, das dann der Preis akzeptiert wird. |
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#3 | |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.468
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Moin,
Zitat:
![]() Natürlich muss ein Unternehmen Gewinn erwirtschaften, geht uns und unseren Kunden nicht anders. Genau deswegen führen nicht mehr akzeptable Preis-/Leistungsverhältnisse zu klaren Schnitten ![]() Ich bin und bleibe froh, vor drei oder zwei Jahren nicht auf C1 gewechselt zu sein. Viele Grüße, Markus
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#4 | |
Registriert seit: 16.03.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 754
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Zitat:
Das sind marketingseitig zwei völlig unterschiedliche Bereiche. So war es auch früher in der PC Hardware Branche. Die Anforderungen z. Bsp. an Service und Reaktionszeiten von Firmen, waren andere als die der Endverbraucher. Ich erinnre mich gut als Siemens Nixdorf , IBM damals ihre Preise hatten und dann rollte Vobis den Markt mit erheblich günstigeren Preisen für die Endverbraucher auf. Und wie ist es heute? Hardware ist preiswert, lässt sich individualisieren, Mehrkosten entstehen nach wie vor immer nur dann, wenn spezifische Anforderungen an Service, Wartung und kurzer Reaktionszeit bei Havarien, gestellt werden. |
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#5 |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.026
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Es ist und bleibt eine Lizenzänderung, die zum Nachteil des Kunden ist. Und ob C1 das durchbekommt, hängt davon ab, ob dieser über jedes Stöckchen springt, was man ihm hinhält.
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#6 | |
Registriert seit: 16.03.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 754
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Zitat:
Mal sehen wer dann vor Gericht geht. |
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#8 | |
Registriert seit: 16.03.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 754
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Zitat:
Nachsatz: Deutsche Bank und Postbank hatten auch mal solche Allüren und sind reumütig wieder auf private Kunden zurück gekommen. |
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#9 | |
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
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Zitat:
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#10 | |
Registriert seit: 16.03.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 754
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Zitat:
Da könnte man sich fast wünschen das ein Unternehmen, das aufkauft und sich dann am Markt etabliert. |
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