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#1 | |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Zitat:
Man kann Gutverdiener und die bösen Konzerne ja innig hassen, aber Fakt ist dass die oberen 10% der Steuerzahler 50% des Steueraufkommens bezahlen. Natürlich kann man denen immer mehr wegnehmen, aber irgendwann sind sie halt dann selbst weg. Und irgendjemand muss halt die ganze Wummserei mal bezahlen ....
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#2 | ||
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.481
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Zitat:
Zitat:
Und die Drohung der Flucht beim Immer-mehr-Wegnehmen... nun, man könnte die letzten Jahrzehnte (!) mal aufstellen, wie sich die Steueraufkommen (auch abseits der Einkommensteuer) real verändert haben, wie sich Einkommensverteilungen verändert haben, etc. pp - das würde aber noch mehr OT werden, zumal es in der Tat ein Thema ist, das lösungssuchend grenzüberschreitend betrachtet werden sollte.
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#3 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Zitat:
![]() ![]() → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (11.11.2022 um 21:05 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 318
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Aktuelle rechtliche Einordnung der Aktionen der Klimaschützer, der wirtschaftlichen Tätigkeiten der fossilen Gewinnmacher und des staatlichen Gewaltmonopols.
"Sind Klimaproteste eine Form von Gewalt? Der Klimawandel selbst ist es jedenfalls. Damit sind die Täter, anders als bisher wahrgenommen, auch strafrechtlich interessant.." ...klick!!! Geändert von atlinblau (12.11.2022 um 07:06 Uhr) |
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#5 | |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Zitat:
In Bezug auf die Notwendigkeit von grenzüberschreitenden Regeln stimme ich dir bei Unternehmensbesteuerung völlig zu - dass z.B. die EU es immer noch duldet dass Luxemburg oder die Niederlande oder Irland sich mit Niedrigsteuermodellen gesundstossen (und dann noch den kostenlosen ÖV in Luxemburg bejubelt) ist unsäglich. Wenn das nicht mal in der EU funktioniert ...
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#6 | ||
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Zitat:
https://www.deutschlandfunk.de/oecd-...quote-100.html Zitat:
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (14.11.2022 um 09:10 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 318
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Die ZEIT hat sich mal bei der Strombörse in Leipzig kundig gemacht...
"In einem Hochhaus in Leipzig entscheidet sich, was Energie künftig kostet. Zu Besuch bei der größten Strombörse Europas " ...klick!!! (bis jetzt noch nicht hinter der Bezahlschranke...) |
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#8 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Jetzt muss Gustav Klimt als Ziel der radikalen Klima-„Aktivisten“ herhalten.
https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-18462850.html Das ist echt das letzte. Das Öl von OMV wird derzeit in Europa händeringend gebraucht weil Öl aus Russland ersetzt werden soll. Die bösen „Fossilen“ verhindern gerade, dass die Lichter ausgehen. In der Schweiz musste die sozialistische Energieministerin eilends ein ölbetriebenes Notkraftwerk für die nächsten Jahre mieten um in der Schweiz im Winter den Blackout zu verhindern. Einfach nur Abschalten ist kein Rezept. Und man sollte diese Leute dahin befördern wo sie hingehören: Ins Gefängnis. Und ihre Unterstützer sollten sich langsam überlegen, ob dies Leute wirklich ihrem Anliegen helfen oder ob sie nicht einfach nur ihrem eigenen Polit-Boboismus frönen.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (16.11.2022 um 08:45 Uhr) |
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#9 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
Die Bilder sind hinter Schutzglas und bisher wurde keines beschädigt, das sind alles symbolische Taten und dafür harte Strafen fordern? Da fehlt mir die Verhältnismäßigkeit. Demokratie heißt auch, anderen zuzuhören und abweichende Meinungen ernst zu nehmen, auch wenn man es nicht versteht, so kann man doch veruschen, die Beweggründe zu verstehen. Daher empfiinde ich deinen Beitrag genauso kontraproduktiv. Dass die Klimaktivisten aufgrund der aktuellen, wissenschaftlich gut abgesicherten Prognoserechnungen derart verzweifelt sind, kann ich jedenfalls nachvollziehen. Von den entscheidenden Politikern und politischen Instanzen wird immer noch viel zu wenig getan, die Klimaerwärmung so gut es geht zu begrenzen. Und ich frage mich, was ist schlimmer: Die Aktivistien mit ihren Protesten oder die vielen jungen Leute die sich gegen Kinder entscheiden, weil sie es unverantwortlich finden diese in einn untergehende Welt zu setzen? Wir haben jetzt schon Arbeitskräftemangel in vielen Bereichen und kein Rezept, wie wir das zukünftig kompensieren. Statt dessen wird auf Basis von Einzelbeispielen über das Bürgergeld diskutiert, als ob davon unsere Zukunft abhängt, nur um sich politisch zu profilieren. Die Blockade von Straßen sehe ich viel kritischer, auch wenn Rettungsgassen freibleiben kommt es eben zu Staus und es kann dazu führen, dass Rettungskräfte zu spät kommen. Deshalb muss das aufhören und ich hoffe, die Klimaaktivisten sind da einsichtig. Dafür können aber die Politiker auch etwas tun, indem sie in die Diskussion mit denen gehen und ihnen eine bessere Plattform geben ihre Gründe, Argumente und auch ihre Ängste zu erläutern. Würden die sich ernst genommen fühlen wäre ihr Protest in der Form nicht notwendig. Um auf die Energiewende zurückzukommen: Es gäbe es so viel, das helfen würde, und das man anpacken müsste wie z.B. Energietrassen fertigstellen, Ausbau Schiene im Rheintal und im Raum Rosenheim, von mir aus auch vorhandene AKWs als Übergangstechnologie weiterbetreiben, solange sie wirtschalftlich sicher betrieben werden können. Ich fahre auch meinen alten Euro 5 Diesel weiter, weil ich glaube das das die Umwelt auch nicht mehr schädigt, als wenn für mich ein neues E-Auto produziert werden muss. Dafür fahre ich sparsam und versuche unnötige Fahrten zu vermeiden. Hans |
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