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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 09.04.2017
Ort: LU, CH
Beiträge: 2.861
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@Hapkeka:
Ja, da hast du ein sehr schönes Beispiel beigelegt, an dem man schön sieht, wo ein paar Schwächen liegen. Aber trotz dem es zwar ein wenig Gemäldecharakter hat, sieht es selbst auf meinem 4K Monitor nicht schlecht aus. @Füchslein: Die Bilder die ein Toaster macht muss ich erst noch finden, aber wie immer, desto besser das Licht, desto einfacher. Aber mit der passenden Software auf dem Handy kann man auch bei Dunkelheit und Dämmerung ganz gute Bilder hinbekommen. @usch und aidualk: Ja, wie ich auch oben schrieb, ohnen einen guten Sucher mit passenden Einstellungsmöglichkeiten, sehe ich auch immer noch Bedarf für Kameras. Vielleicht gibt es aber demnächst die passende Brille/Kontaktlinse/Implantat. ![]() @Porty: Wenn ich mit dem Handy fotografieren will, habe ich es ja schon in der Hand, wäre ja bei der Kamera ebenso, ansonsten müsstest du den Prozess des Kameraherausnehmens, -anschalten, einstellen auch mit dazu nehmen und wenn dann noch die falsche Optik vorne dranklebt.... Das SP nehme ich in die Hand, drücke zweimal auf den Entsperrknopf an der Seite, um die Kamera sofort zu starten (ohne seperates Einschalten und Entsperren), manche Telefone können dann sogar schon ein Foto machen, dann wähle ich nach einer Sekunde mit zwei Fingern der anderen Hand den Ausschnitt und drücke auf den Auslöseknopf (Lautsärke leiser) und fertig. 7 Sekunden hier am Rechner aus der Hose bis zum Foto, wenn das Telefon in der Hand ist 2-3 Sekunden. Meine A99II und 77II haben sehr gute Selfiedisplays ![]() Hifi in guter Qualität gibt es doch immer noch zu bezahlbaren Preisen, bei mir steht eine Teufelanlage, die kein Vermögen gekostet hat, aber im zusammenhang mit einem Denon AV-Receiver für gutes Hörvergnügen sorgt, nur kann ich die eben schlecht mit dem Auto mitnehmen oder in der Hosentasche. Aber beides erfüllt ja unterschiedliche Zwecke. CPP95 hat "drüben" noch zwei wichtige Aspekte aufgegriffen. Professionalität und Handwerk. Wer mit Fotografie sein Geld verdient, macht das ja mit dem Werkzeug, welches er beherrscht und es gibt ja genug Beispiele für die Smartphonefotografie ausreicht oder z.B. auch sehr alte Technik. Handwerk heißt heute eben viel digitale Nachbearbeitung, gab es ja früher in anderer Art und Weise auch. Aber manuelles Scharfstellen, wünscht sich sicher kein Sportfotograf zurück. Bildkomposition ist ein riesiger Teil und da kann ich so viel einfacher und schneller mit dem Smartphone (vor)arbeiten, bzw. schaue ich mir z.B. bei den Freestylern auf Ski und Snowboard ab, wie und von wo sie ihre Sprünge und Tricks fotografieren mit ihren SP fotografieren und kann dann mit Freistellung, Auflösung, etc. punkten. Liebe Grüße Tobias |
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