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#1 | |
Registriert seit: 09.01.2005
Ort: 67269 Grünstadt
Beiträge: 2.762
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Zitat:
Im Einfamilienhaus den Platz dafür zu finden, und den Lärm den Nachbarn zuzumuten ist zurzeit noch keine Alternative. Ich bräuchte 4m² alleine Platz um die Gasflaschen zu stellen. Und da wir schon bei "Weisheiten" sind: Wege entstehen dadurch, indem man sie geht! Viele Grüße Gerd |
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#2 |
Registriert seit: 06.03.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 4.604
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4m² hört sich jetzt nicht so viel an. Nur in der Fläche oder auch in die Höhe? Dann würde es eventuell noch weniger in der Fläche werden …
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Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel (Bukowski). Chefexeget an der Rudolf-Steiner Schule ![]() |
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#3 | |
Registriert seit: 09.01.2005
Ort: 67269 Grünstadt
Beiträge: 2.762
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Zitat:
..wobei man noch die Wärme von der Brennstoffzelle "abgreifen" kann. @Klaus: für die "Großindustrie" und die globale Versorgung bin ich bei Dir. Aber wenn jeder etwas für seine persönliche Autarkie - ja, die ist politisch/wirtschaftlich nicht unbedingt gewünscht - sorgt, kann man schon etwas sparen (vielleicht 1-2 Kraftwerke ![]() "schöne" Anekdote: Wenn ich bei einem meiner Kunden bin (Aluminium Herstellung -> Elektrolyse) schalte ich in jedem Schaltraum, wenn ich gehe, das Licht aus. Hab schon oft den Kommentar gehört, "das merken wir nicht", ja stimmt! Ist aber genau so viel Strom, wie bei mir Zuhause :-), da schalte ich das Licht ja auch aus. Viele Grüße Gerd P.S. hab gerade das Auto wieder angesteckt, der Akku (10kWh) war um 11:00 voll ![]() Die letzten 2 Tage je > 20kWh an die Stadtwerke "verschenkt" Geändert von GerdS (27.02.2022 um 12:59 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Hier geht es um die Energiewende - also das grosse Ganze.
Der Thread wird aber zugespammt mit Energiesparer- und Klimakirchen-Kitsch verbrämt mit jeweils mit der Behauptung man müsse das nur radikal genug vertreten dann würde alles gut. Nichts ist gut: Die "Deutsche Energiewende" hat Putin finanziert und nun haben wir den Salat: Vor einer halben Stunde hat er die Nuklearstreitkräfte des Landes in Alarmbereitschaft versetzt. Und hier macht man sich Sorgen um deutsche Kernkraftwerke und will lieber noch mehr Kohle u.a. aus Russland kaufen. Das Mass der hier zur Schau gestellten Realitätsverweigerung ist schon sensationell.
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Viele Grüße, Klaus |
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#5 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Auch 50% der Kohle für die Kraftwerke kommt aus Russland.
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#6 |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
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Vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen, dass es mir um die klimatechnisch noch deutlich ungünstigere Braunkohle ging. Bzw. letztlich eigentlich vor allem um den blöden Spruch „Vorwärts immer - Rückwärts nimmer“ und um darauf hinzuweisen, dass man im ungünstigsten Fall auch klimatechnisch schlechte Entscheidungen treffen muss.
Geändert von berlac (27.02.2022 um 20:21 Uhr) |
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#7 | |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
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Zitat:
Letztlich bleibt die Frage: Wie möglichst klimafreundlich Strom erzeugen? Deine einzige Antwort Atomstrom mit einseitiger Bewertung der Vor- und Nachteile bzw. der Kosten. Mal davon abgesehen, dass es noch deutlich unmöglicher ist, den Anteil von Atomstrom kurz- bis mittelfristig in die Höhe zu fahren als den von erneuerbarer Energie. |
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#8 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.099
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Zitat:
Ich dachte immer, wir müssen vom CO2 Wegkommen, um die globale Erwärmung auch nur halbwegs zu verlangsamen? Und vom CO2 Ausstoß ist es ziemlich egal, ob man Stein- oder Braunkohle verfeuert. Und zum Thema Radioaktivität ein Zitat aus Wikipedia: "Uran ist in Spuren auch in Stein- und Braunkohle enthalten. Die weltweit jährlich für die Stromerzeugung verwendete Kohle enthält unter anderem etwa 10.000 t Uran und 25.000 t Thorium, die entweder in die Umwelt gelangen oder sich in Kraftwerksasche und Filterstäuben anreichern. Vereinzelt gibt es daher schon Bestrebungen, Uran aus Kraftwerksasche zu gewinnen.[19] Da trotz Filtern eine gewisser Menge dieser Asche in die Umwelt gelangt, ist die messbare Erhöhung der Radioaktivität im Umfeld von Kohlekraftwerken im Normalbetrieb sogar höher als jene im Umfeld von Kernkraftwerken[20]"
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (27.02.2022 um 21:20 Uhr) |
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#9 | |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
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Zitat:
Nur wenn es absolut nötig ist, würde ich eine Verlängerung der Laufzeit sehen. Und das mit der Radioaktivität kannst Du Dir sparen, es ist nicht vergleichbar mit einem GAU und auch nicht mit der Problematik des Atommülls. Der Normalbetrieb eines Atomkraftwerks ist nicht das Problem, habe ich aber ebenfalls nie behauptet. |
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#10 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Jeder Irrtum hat drei Stufen:
Auf der ersten wird er ins Leben gerufen, auf der zweiten will man ihn nicht eingestehen, auf der dritten macht nichts ihn ungeschehen. -Franz Grillparzer
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Viele Grüße, Klaus |
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