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#1 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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@Porty: Ich habe es befürchtet. Wenn Du sachliche Argumente nicht akzeptierst, ist es Deine Sache. Den Part mit den Rückbaukosten EINES AKWs hast Du natürlich auch geflissentlich weggelassen.
P.S.: An Alternativen wird gearbeitet und geforscht, und sie werden teilweise praktiziert. Große Enegiebetreiber - privatwirtschaftliche Unternehmen - werben damit. Und in einem Land, wo Dörfer hektarweise Gewerbegebiete genehmigen, deren Boden versiegelt wird während schon vorhandene Bebauungen zu Lost Places werden, sollte es schaffen umweltverträgliche Stromtrassen zu schaffen. P.P.S.: Bausteine, wie zuletzt von steve.hatton erwähnt, ergeben das Gesamtbild. Auch bei Smart Grids gibt es noch einiges an Verbesserungspotential.
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#2 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.148
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Zitat:
Lese den Artikel auf Wikipedia mal ganz genau durch. Dann wirst du das Potential der Gezeitenkraftwerke einschätzen können. Es ist überschaubar. Da steht auch einiges zu den Risiken und Nebenwirkungen. Smart Grid? Unser Stromnetz liefert in Echtzeit europaweit Informationen zur Belastungssituation. Die kann man aus der Veränderung der Frequenz ablesen. Aber du kannst dich gern mal hier in das Thema einhören: https://hwcdn.libsyn.com/p/f/a/7/fa7...ef09dbeac2f2b2 Fortsetzung hier: https://hwcdn.libsyn.com/p/7/1/d/71d...4e401507fdcd56
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#4 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.148
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Danke für den Link!
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#5 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Viele Grüße, Klaus |
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#6 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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@Porty: Ich soll mir jetzt 4 h lang etwas anhören?
Du verstehst das Diskussionsproblem nicht. Leute, die keine wirkliche Zukunft in AkW sehen, werden von Dir und Klaus - etwas verblümt - permanent als dumm bezeichnet. Alle Alternativen werden von euch als unsinnig bezeichnet und bestehende Problemfelder der Erneuerbaren, die die meisten hier auch sehen, als unlösbar angesehen. Alle Problemfelder der AKW werden aber einfach negiert. Zu Smart Grids u.ä. gibt es übrigens mittlerweile etliche Fachbücher. Artikel in Science Journals dürfte es noch weitaus mehr geben. Ongoing Process. Apropos: Ich habe immer auch die Problemfelder im Blick. Wir leben aber in einer Demokratie, in der es wohl auf absehbare Zeit wohl eher kein Äquivalent zu einem Dreischluchtendamm oder zu einer Zerstörung des Wattenmeers aufgrund eines gigantischen Gezeitenkraftwerks geben wird. Dafür sorgen schon die von euch gehassten Umwelt- und Naturscutzverbände. Die potentiellen und tatsächlichen Auswirkungen der Nutzung regenerativer Energieträger und auch die Netzstabilität sind natürlich ein wichtiges Thema. Meint ihr, dass das den meisten Entscheidungsträgern und Wählern nicht bewusst ist? Alles dummes Stimmvieh, das der Obrigkeit gehorcht? Erinnert mich irgendwie an so manche Argumente der Impfverweigerer, die ihr verabscheut. Andererseits negiert ihr die negativen Aspekte der AKW komplett. Was soll das? Schade, dass ihr andere Meinungen grundsätzlich nicht akzepiert. Akzeptieren heißt übrigens nicht, dass man der gleichen Meinung sein muss. Ich habe mich z.B. schon mehrmals für hilfreiche Informationen und Links für meine Meinungsbildung bedankt. Andersherum kommt von euch immer nur eine Keule, die oft noch nicht mal in direktem Zusammenhang zu meinen - oder anderen - Beiträgen besteht. Warum?
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#7 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.148
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Zitat:
Vieleicht solltest du dir doch die 4 Stunden antun. Bei mir läuft so was in der Regel bei längeren Auto- oder Zugfahrten. Und ich bin in alle Richtungen offen, nur nicht in Richtung Marketing getriebener Pseudoinformationen irgendwelcher Großkonzerne. Siehe meine Meinung zu Desertec, was warum auch immer abgewürgt wurde.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#8 |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 969
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Ich sehe nicht, dass diese Idee für alle Zeiten gestorben ist. Wir werden sehen.
Allerdings spielen die Staaten auf die man sich da verlassen muss, jetzt auch nicht in einer vertrauenswürdigeren Liga als Russland. Was aber nicht bedeutet, dass man in die Richtung nicht mal etwas versuchen kann. Aber die Lösung aller Probleme wird es nicht sein. Eine möglichste hohe Quote an Erzeugung regenerativer Energien im eigenen Land sollte wohl schon die Grundlage sein. Geändert von berlac (05.02.2022 um 09:29 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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ja die Alternative zu Kohle und Atomkraft, das wurde in den letzten Jahrzehnten deutlich verschlafen. Vor Allem die Risiken bei Atomkraft, sei es die Entsorgung der AkWs, die hohen auftretenden Kosten, die auf längere Zeit nicht mehr nutzbare Fläche, und die Entlagerung des Zeugs, das heute immer noch eine kleine "Bombe" darstellt. Siehe Gorleben und die Tatsache, dass nach einer Frist der Scheiß dann wo anderst gelagert werden muss
Hier nach einer Alternative zu suchen ist eine echte Kaffeesatz Leserei... Mir fällt da keine ein. Wir müssen uns im klaren sein, wo der Ursprung liegt. fast 2/3 dieser Energie benötigt unsere Industrie. Der Rest ziehen die Partipizierenden mit sich nach... Also die das Ergebnis der Industrie verbrauchen. Die E-Autos sind da leider nicht besser, denn ein Konzept zur Entsorgung oder Verwertung der Akkus gibt es nicht. Eine Forderung, die ich mir schon immer gestellt habe: Technik ist dann für die Umwelt gut, wenn der Abfall nachhaltig entsorgt werden kann. Ich bin jetzt kein "Grüner", aber man muss erkennen, dass unsere marktwirtschaftliche Ausrichtung der Grund des Übels ist. Ja es lebt sich schön darin. Keine Ahnung was unsere Kinder dazu sagen werden. |
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#10 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Zitat:
Der Abbau der Industrie folgt selbstverständlich marktwirtschaftlichen Regeln. Wenn die Rahmenbedingungen in Europa noch weiter immer schlechter werden, sind unsere Kinder und Enkel Gastarbeiter in Asien. Immer nur Steuern und Abgaben rauf klappt nicht mehr. Es wäre nun endlich an der Zeit die EEG Umlage und die Stromsteuer abzuschaffen. Es passt einfach nicht zusammen, Wärmepumpen als Ersatz für Ölheizungen zu propagieren, aber beim Strom auch noch heftig abzukassieren zu wollen. Wenn die Energiewende bisher schon ein so grosser Erfolg ist wie die Politik sagt, dann gibt es doch auch keinen Grund für Strafsteuern, oder?
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Viele Grüße, Klaus |
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