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#1 | ||
Registriert seit: 12.11.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.736
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Zitat:
Zitat:
... dann kannst Du Dir Deine Frage relativ gut selbst beantworten. Fachleute haben in der letzten Zeit auch nirgends nur die Impfung für viele junge Leute gefordert, sondern immer den ganzen Blumenstrauß an Möglichkeiten zur Eindämmung der Pandemie zum Besten gegeben. Nur suchen sich scheinbar viele das für ihn oder sie Bequemste aus der Berichtertattung raus. |
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#2 |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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#3 |
Registriert seit: 12.11.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.736
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#4 |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Klar doch. Hier: Eine empirische Studie zur Qualität der journalistischen Berichterstattung über die Corona-Pandemie
Mal ein Zitat: "In dieser Hinsicht war die Berichterstattung folglich zugleich regierungsnah und regierungskritisch. Sie war regierungsnah, weil die Medien, ähnlich wie die Politik, überwiegend für harte Maßnahmen plädierten. Sie war zugleich aber auch regierungskritisch, weil den Medien diese Maßnahmen oft gar nicht hart genug erschienen oder zu spät kamen. Schon eher orientierten sich die Medien folglich an dem, was sie als wissenschaftlichen Konsens wahrnahmen. Dass sie dabei zunächst besonders auf einige Virologinnen und Virologen Bezug nahmen, die zu den weltweit angesehensten ihres Faches zählen, spricht zwar nicht für eine vielfältige Berichterstattung, erscheint, wenn es um hochspezialisierte Kompetenzfelder geht, aber durchaus rational. Allerdings hätte die Berichterstattung durchaus auch von dem ein oder anderen Experten in anderen hochspezialisierten Wissenschaftsdisziplinen profitieren können, um den medialen Blick auf die Pandemie um andere Perspektiven auf das Geschehen zu erweitern. Dass die virologischen Experten während der zweiten und dritten Pandemiewelle schließlich zunehmend durch den SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach ersetzt wurden, lässt sich dann allerdings eher nicht mit dessen virologischer Expertise erklären.Vielmehr war Lauterbach wohl auch deshalb ein in den Medien gern zitierter Experte, weil viele Medien dessen harte Linie im Kampf gegen die Pandemie kannten und schätzten." Verständlich für dich? Geändert von minfox (08.11.2021 um 17:12 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Danke, sehr spannende Studie!
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It's not a game anymore. |
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#6 | |
Registriert seit: 12.11.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.736
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Zitat:
Hast Du mal in die Hörfunkprogramme der öffentlich-rechtlichen nachgeschaut oder auch deren Webinhalte? Oder einfach direkt die Pressemitteilungen diverser Unternehmen, Wissenschaftler, den Social-Media-Accounts der Virologen dieser Welt? Wir sind in der Lage in Sekundenschnelle seriöser Informationen aus unterschiedlichen Quellen weltweit zu beziehen und stellen, hoffentlich und ernsthaft nicht erst mit Hilfe dieser Studie, entsetzt fest, dass ein Wurstblatt wie der Focus eine oft einseitige und sehr stark vereinfachte Berichterstattung pflegt bzw. bestimmten Medien eben hauptsächlich die ihr zugedachten Käuferschichten erreichen wollen?! Ich hab die Studie jetzt in Gänze gelesen, ja, interessant war es stellenweise. Nur finde ich es z.B. bezeichnend, dass Menschen die bestimmte Maßnahmen ablehnen oder sogar pauschal jegliche Wissenschaft in Frage stell(t)en dort als Skeptiker tituliert werden. Geändert von Mikosch (08.11.2021 um 20:16 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Ich bin entschiedener Impfbefürworter und absolut für eine Impfpflicht!
Meinen Termin für die Auffrischungsimpfung bekam ich mit vielen Mühen nicht wie vorgesehen 6 Monate nach der zweiten Impfung, sondern mehr als 7 Monate (Ende Januar 2022) über die Terminvergabe für Arztpraxen! In unserer Region gibt es einen Impfbus, in dem man sich ohne Termin impfen lassen kann - mit mehrstündigen Präsenzwartezeiten! Total überlastet, die Impfwilligen kommen aus dem ganzen Bundesland. In Anbetracht der notwendigen Auffrischungsimpfungen hätten die Impfzentren nicht geschlosen werden dürfen. Dort wurde pünktlich Ende September alles aufgelöst, eine Neueinrichtung bedeutet einen Wahnsinnsaufwand bei der Logistik, ist deshalb auch nicht vorgesehen. Viele Arztpraxen lehnen die Terminvergabe für Nichtpatienten aus Kapazitätsmangel ab, aber auch weil ihnen die Impfstoffe schleppend zugeteilt werden. Die Zahl der Impfwilligen ist anscheinend größer als die verfügbaren Kapazitäten! Das einzige, was im Überfluss vorhanden ist, ist der Impfstoff! Das darf doch nicht wahr sein.
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#8 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Sehe ich auch so. Werde mich schon jetzt um einen Impftermin für Ende Januar 2022 kümmern und auf Moderna bestehen wenn es möglich ist.
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#9 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.441
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ach... das hat hier ja noch niemand mitbekommen...
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#10 | |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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Zitat:
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