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#1 | |
Themenersteller
Registriert seit: 30.08.2013
Ort: Hannover
Beiträge: 1.691
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Zitat:
Dafür spricht auch, dass diese Profile eigentlich auf allen (hochwertigen) vorkalibrierten Laptops und Monitoren zu finden sind ... auch mein großer Eizo CG248 hat sie in der Liste der werksseitig vorinstallierten Profile (nur kann ich hier eben eigene dazu erstellen - Weißpunkt hauptsächlich interessant - und Leuchtdichte natürlich) ... und ich gehe jetzt einmal davon aus dass man sich zumindest bei Eizo damit auskennt - bei Lenovo in der Entwicklung wahrscheinlich auch, die haben nur keine Lust auf Support - wie viele Unternehmen heute.
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Gruß Michael ... wer Festbrennweiten benutzt ist nur zu faul zum Zoomen ... |
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#2 | |||
Registriert seit: 15.12.2018
Ort: Bochum
Beiträge: 7
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Zitat:
Zitat:
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Verstehe mich nicht falsch, ich will Dich von nichts abhalten ![]() Nur ist es eben ein beliebter Fehler Standardfarbräume als Monitorprofil einzusetzen. Ich möchte nur darauf aufmerksam machen. Gruß Egor |
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 30.08.2013
Ort: Hannover
Beiträge: 1.691
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Zitat:
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Gruß Michael ... wer Festbrennweiten benutzt ist nur zu faul zum Zoomen ... Geändert von Klinke (13.09.2021 um 06:57 Uhr) |
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#4 | ||
Registriert seit: 15.12.2018
Ort: Bochum
Beiträge: 7
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Zitat:
Bei Farbprofilen wie sRGB oder AdobeRGB geht das natürlich auch. Es ergibt aber keinen Sinn solange in farbmanagementfähiger Umgebung gearbeitet wird. Deine Annahme es handele sich hier um Monitorprofile und sie würden als solche angeboten ist meiner Überzeugung nach falsch. Abgesehen vom AdobeRGB Farbraum steht Dir ja auch z.B. sRGB zur Verfügung. Aus welchem Grund solltest Du diesen viel zu kleinen Farbraum als Monitorprofil verwenden? Zitat:
![]() Gruß Egor |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.08.2013
Ort: Hannover
Beiträge: 1.691
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So ... eigentlich dachte ich, dass ich (halbwegs) weiß was ich tue ... aber die vielen Beiträge hier (allerdings kaum einer, der wirklich auf das eingegangen ist, was ich eigentlich gefragt hatte - siehe erster Beitrag) hatten mich doch etwas verunsichert.
![]() Deswegen mal den Eizo Support kontaktiert (die haben tatsächlich etwas mehr Lust auf Support als Lenovo) ... ![]() Mein großer Eizo CG248 hat einen etwas größeren Farbraum als Abobe RGB, deswegen bringt er 'volle' Leistung (sprich zeigt alle Farben die er kann) wenn man ihn NATIV kalibriert. Ein entsprechendes Profil bringt er natürlich gleich mit. Trotzdem bringt er weitere Profile mit ... unter anderem Adobe RGB und auch Adobe sRGB. Auch das sind hier MONITORPROFILE (man kann an dieser Stelle nichts anderes damit machen, als sie dem Monitor zuzuordnen) der Unterschied zu den gleichnamigen ARBEITSFARBRÄUMEN besteht darin, dass hier den Anforderungen entsprechend Weißpunkt, Leuchtdichte und Gamma enthalten sind. Möchte man gleiche (sehr ähnliche) Farbwiedergabe auf verschiedenen Monitoren, die aber nicht den großen Farbraum des Eizo darstellen können, macht es durchaus Sinn beide in einem kleineren (gleichen) Farbraum (z. B. Adobe RGB oder sogar Adobe sRGB) zu kalibrieren. Dann bringt der 'Große' zwar nicht mehr alles was er kann, zeigt aber ein sehr ähnliches Bild wie der 'Kleine'. In meinem Fall (da das Laptop gerade mal Adobe RGB kann und keine natives Profil vorhanden ist) macht also für beide Adobe RGB als Basis tatsächlich den meisten Sinn. Soviel also dazu ... ![]()
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Gruß Michael ... wer Festbrennweiten benutzt ist nur zu faul zum Zoomen ... |
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#6 | ||
Registriert seit: 15.12.2018
Ort: Bochum
Beiträge: 7
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Zitat:
Aber abgesehen von meiner falschen Annahme, dass diese Profile als Arbeitsfarbraum dienen sollen, bleibt alles andere weiterhin gültig! Zitat:
Jedoch ist diese Vorgehensweise weit davon entfernt "den meisten Sinn" bei der Bildbearbeitung mit Farbmanagement fähiger Software zu machen! Angenommen Dein Notebook könnte gerade mal sRGB darstellen. Deiner Vorgehensweise folgend müsstest Du Deinen >1000€ EIZO Monitor auf den Farbraum eines 200€ Bildschirms beschneiden. Und das Ergebnis wäre, dass weder der eine noch der andere Monitor sämtliche Farben von AdobeRGB darstellen könnte – obwohl der EIZO es in seinem nativen Farbraum eigentlich könnte. Warum sollte man das wollen? Wenn es darum geht, einen ähnlichen Bildeindruck auf beiden Monitoren zu schaffen, ist es (in Farbmanagement fähiger Umgebung) völlig ausreichend den Weißpunkt und die Luminanz gleich zu wählen. Natürlich würden sehr gesättigte Farben z.B. im AdobeRGB Farbraum auf dem 200€ Monitor geclippt (also falsch dargestellt), während der EIZO diese richtig darstellen würde. Das liegt in der Natur der Sache. Aber auf diese Weise beraubt man sich wenigstens nicht des Potenzials eines guten Monitors. Da ich das Gefühl habe, dass Du von meinen Beiträgen etwas genervt bist und bei Deiner Vorgehensweise bleiben möchtest, gehe ich Dir nicht weiter auf den Senkel. Solltest Du jedoch erwägen das volle Potenzial Deiner Displays auszuschöpfen und noch Fragen haben, kannst Du es mich gerne wissen lassen. Gruß Egor Geändert von Erop (15.09.2021 um 09:23 Uhr) |
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#7 | |||
Themenersteller
Registriert seit: 30.08.2013
Ort: Hannover
Beiträge: 1.691
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Zitat:
![]() Zitat:
Bei anderen wahrscheinlich auch ... ich behaupte aber nichts, was ich nicht sicher weiß. Da aber alle guten Monitore inzwischen Adobe RGB können ist das aus meine Sicht eine gute Basis sofern Neukalibrierung gerade nicht möglich oder erwünscht ist. Wobei die Benennung in z. B. Adobe RGB zugegeben unglücklich/verwirrend ist. Zitat:
Ich wollte keinen ähnlichen - sondern einen möglichste identischen Eindruck beider Systeme - bewusst, dass der Eizo (leicht) unter seinen Möglichkeiten bleibt. Und dann bist du auch sachlich falsch ... weil der Eizo nativ nur einen unverhältnismäßig wenig größeren Farbraum hat als eben Adobe RBG hat kann man diesen durchaus benutzen - die Unterschiede zum nativen Farbraum sind marginal und in den meisten Anwendungsfällen nicht sichtbar. (Aussage Eizo - und auch meine Erfahrung) Von sRGB war keine Rede ... weil der Thinktank ja auch nahezu Adobe RGB kann und darauf werksseitig kalibriert ist. Wobei aber auch hier der Wunsch nach möglichst identischer Wiedergabe vorhanden sein könnte (natürlich in dem Bewusstsein das bessere Teil zu beschneiden) und auch dann hätte man sofort und ohne weitere Aktionen eine Basis. So ... und jetzt sind wir komplett vom eigentlichen Thema weg ... ![]()
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Gruß Michael ... wer Festbrennweiten benutzt ist nur zu faul zum Zoomen ... |
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#8 | |
Registriert seit: 23.02.2014
Ort: Oer-Erkenschwick
Beiträge: 1.003
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Zitat:
Eizo Farbräume erklärt Dann stellt sich mir hier eigentlich nur noch die Frage, warum der TO ein nagelneues Display profilieren will? Sinn? Wenn es einen Grund für Farbanpassungen geben sollte, wie sieht dann eine sinnvolle Vorgehensweise aus? Man kann alles verschlimmbessern.
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Grüße Rudolf Geändert von Rudolfo (13.09.2021 um 09:19 Uhr) |
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#10 | |
Themenersteller
Registriert seit: 30.08.2013
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Zitat:
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