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Alt 22.05.2021, 18:41   #1
guenter_w
 
 
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Jetzt erklär das mal einen Großstädter, wie er das machen soll......
Nein, ich wohne nicht in der Großstadt, aber der nächste Bauer, wo ich was kaufen kann ist auch 7 km weg.
Du hast den Kern meiner Aussage nicht verstanden. Es geht darum, dass wir unser gesamtes Verhalten bezüglich Mobilität und Umweltschutz auf den Prüfstand stellen müssen. Das heißt nicht, dass jetzt jedermann auf dem Hochhausbalkon eine Hühnerzucht und Kartoffelanbau beginnen muss.

Die extreme Trennung von Wohn- und Arbeitsplatz, die Konzentration auf Einkaufszentren, das Schließen von immer mehr Geschäften im Nahbereich, Schließen von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen im Nahbereich, Wegfall von Krankenhäusern usw. zwingen zu immer mehr Verkehr. Nicht nur Zahnarztgattinen bringen die Kinder mit dem SUV zur Schule, in vielen Beziehungen wird paradoxerweise doppelt gearbeitet, um die Mobilität und einen vorgeblichen Wohn- bzw. Lebenskomfort zu ermöglichen. Die Industrialisierung der Landwirtschaft hat uns unter dem Strich mehr Nach- als Vorteile gebracht mit den gewaltigen Umweltschäden und Klimabeeinträchtigungen.

Wenn du mal genauer hinschaust, ist der nächste Hofladen auch näher als 7 km...
__________________
"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!"
guenter_w ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 22.05.2021, 19:09   #2
Crimson
 
 
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.463
Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
Die Industrialisierung der Landwirtschaft hat uns unter dem Strich mehr Nach- als Vorteile gebracht mit den gewaltigen Umweltschäden und Klimabeeinträchtigungen.
nimm die nachgelagerte "Lebensmittel"industrie dazu und Du darfst noch gewaltige Gesundheitsschäden addieren.
__________________

Crimson ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2021, 19:49   #3
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.521
Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
Du hast den Kern meiner Aussage nicht verstanden. Es geht darum, dass wir unser gesamtes Verhalten bezüglich Mobilität und Umweltschutz auf den Prüfstand stellen müssen. Das heißt nicht, dass jetzt jedermann auf dem Hochhausbalkon eine Hühnerzucht und Kartoffelanbau beginnen muss.

Die extreme Trennung von Wohn- und Arbeitsplatz, die Konzentration auf Einkaufszentren, das Schließen von immer mehr Geschäften im Nahbereich, Schließen von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen im Nahbereich, Wegfall von Krankenhäusern usw. zwingen zu immer mehr Verkehr. Nicht nur Zahnarztgattinen bringen die Kinder mit dem SUV zur Schule, in vielen Beziehungen wird paradoxerweise doppelt gearbeitet, um die Mobilität und einen vorgeblichen Wohn- bzw. Lebenskomfort zu ermöglichen. Die Industrialisierung der Landwirtschaft hat uns unter dem Strich mehr Nach- als Vorteile gebracht mit den gewaltigen Umweltschäden und Klimabeeinträchtigungen.

Wenn du mal genauer hinschaust, ist der nächste Hofladen auch näher als 7 km...
Da muss ich Dir in vielen Punkten recht geben - die Welt hat sich nicht nur zum Positiven geändert. Bei mir ist der nächste Hofladen 2km und der Wochenmarkt nur 1,5km weg, also eigentlich sogar fußläufig
Aber ich wohne auch stadtnah auf dem Land....
__________________
Gruß aus Bayern

Steve
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2021, 22:45   #4
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
Die Industrialisierung der Landwirtschaft hat uns unter dem Strich mehr Nach- als Vorteile gebracht mit den gewaltigen Umweltschäden und Klimabeeinträchtigungen.
.
Das ist ganz sicher falsch. Ohne diese „Industrialisierung“ wäre die Weltbevölkerung heute nicht mehr zu ernähren und eine arbeitsteilige und moderne Gesellschaft nicht denkbar. Boden ohne mechanische Bearbeitung und Stickstoffdünger kann maximal fünf Menschen pro Hektar ernähren. Ohne Dünger aus dem Haber-Bosch-Verfahren gäbe es Hungerkriege, auch wenn Kunstdünger hier mittlerweile verteufelt wird. Aber es gab nicht umsonst einen Nobelpreis für Fritz Haber. Es ist einfach nicht genügend wiederverwertbarer Stickstoff vorhanden, um Nahrung für derzeit schon fast acht Milliarden Menschen zu erzeugen.

Und frag‘ mal die Klimajugend ob sie Ställe ausmisten und Kartoffeln per Hand ernten wollen. Da ist flugs das Smartphone gezückt und Mutti kommt mit den SUV angefahren.
__________________
Viele Grüße, Klaus
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2021, 07:59   #5
TONI_B
 
 
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.389
Könnte man durchaus teilweise zustimmen, wenn der letzte Satz nicht wäre! Warum ist das immer notwendig?

Und Haber hat der Welt auch was nicht so Tolles gebracht...
__________________
TONI_B ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 23.05.2021, 08:34   #6
Ellersiek
 
 
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.008
Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
...Die extreme Trennung von Wohn- und Arbeitsplatz,...
Nicht jeder Lebensentwurf und jede Lebenssituation sieht für alle gleich auch. Und auch nicht über ein ganzen Leben lang für jeden einzeln gleichbleibend.
Während unsrer kinderlosen Zeit waren unsere Vorstellungen und Wünsche ganz andere als mit mehreren Kindern. Und sie werden ganz andere sein, wenn Arbeit nicht mehr im Mittelpunkt steht.
Die "extreme Trennung von Wohn- und Arbeitsplatz" ist eine persönliche Entscheidung. Die soll, kann, muss und wird jeder im Rahmen seiner Vorstellungen, Wünsche und Möglichkeiten selber treffen. Eine Entscheidung die mehr von egoistischen und ökonomischen als von ökologischen Aspekten getrieben wird.
Und auch Regionen sind von Wandel betroffen. Nix ist fix.
Und manch ein Wandel ist ein Verlust und manch ein Wandel ist ein Gewinn.
Die meisten werden beides sein.
Schwer zu akzeptieren und noch schwerer bis unmöglich, für all die sich aus diesen Veränderungen sich ergebenen Situationen die immer richtigen Entscheidungen zu treffen.

Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
... die Konzentration auf Einkaufszentren, das Schließen von immer mehr Geschäften im Nahbereich, ... zwingen zu immer mehr Verkehr
Ja was denn jetzt: Konzentration auf weniger, dezentralen Einkaufspunkte um auf allen allen Ebenen Resourcen zu sparen oder nur für den Käufer einen kurzen Weg schaffen. Gerade dieser Kritikpunkt, den ich ja gar nicht in Abrede stellen will, ist, über alle verwendeten Resourcen gesehen, derart Komplex zu bewerten, dass es unmöglich ist, den ökologischen und ökonomischen Aspekten auch nur ansatzweise gerecht zu werden.

Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
... Schließen von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen im Nahbereich, Wegfall von Krankenhäusern...
Als auf dem Land wohnender und davon betroffener: Ja, ich würde mir, zu mindestens bei KiTa und Grundschulen und natürlich bei der medizinischen Versorgung eine bessere Situation wünschen. Und das ist keine Bitte. Leider grätschen die ökonomischen Aspekte hier ziemlich blöde rein und selbst wenn die keine Rolle spielen, mangelt es am Personal. Und hier schließt sich der Kreis der oben genannten Lebensentwürfe*.[/QUOTE]

Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
... in vielen Beziehungen wird paradoxerweise doppelt gearbeitet, um die Mobilität und einen vorgeblichen Wohn- bzw. Lebenskomfort zu ermöglichen.
Da wiederhole ich mal den Absatz von oben:
Die "extreme Trennung von Wohn- und Arbeitsplatz" ist eine persönliche Entscheidung. Die soll, kann, muss und wird jeder im Rahmen seiner Vorstellungen, Wünsche und Möglichkeiten selber treffen. Eine Entscheidung die mehr von egoistischen und ökonomischen als von ökologischen Aspekten getrieben wird.
Und ergänze: So tolerant sollten wir sein und dass auch so belassen und nicht noch mehr reglementieren.

Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
... Die Industrialisierung der Landwirtschaft hat uns unter dem Strich mehr Nach- als Vorteile gebracht mit den gewaltigen Umweltschäden und Klimabeeinträchtigungen.
Auch hier eine Wiederholung von oben:
Und manch ein Wandel ist ein Verlust und manch ein Wandel ist ein Gewinn.
Die meisten werden beides sein.
Und ergänze:
Die vor der Industrialisierung herrschende Arbeits- und Gesellschaftssituation möchte hier sicher keiner mehr haben und wird auch gerne bei den Ländern kritisiert, die sich in diesem Veränderungsprozess noch befinden**.

Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
... Wenn du mal genauer hinschaust, ist der nächste Hofladen auch näher als 7 km...
Es soll ja Länder und teilweise sogar auch Regionen in Deutschland geben, das wird ganz ohne Laden, die Ware an den Straßenrand gestellt und ganz ohne Personal verkauft. Ja, tatsächlich: Da ist man so ehrlich, und nicht die Eier nicht einfach so mit, sondern bezahlt sie auch, ohne das ein Kassierer da ist. Wie viele Straßenverkäufsstände könnte es geben, wenn dieses einfache System überall funktionieren würde.

Lieben Gruß und schönen Pfingssonntag***
wünscht euch
Ralf

* Es gibt noch einige andere, nicht geschlossene Kreise.
** Kinderarbeit, Kasteneinordnung, Armut/Reichtum-Schere, ....: All das wird schnell kritisiert, dabei vergessend, dass es vor 130 Jahren hier nicht viel anders aussah.
*** Lasst Euch von allem beseelen, was euch glücklich macht
__________________
"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy)
"Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden!
Ellersiek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2021, 10:30   #7
frame
 
 
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Das ist ganz sicher falsch. Ohne diese „Industrialisierung“ wäre die Weltbevölkerung heute nicht mehr zu ernähren und eine arbeitsteilige und moderne Gesellschaft nicht denkbar. Boden ohne mechanische Bearbeitung und Stickstoffdünger kann maximal fünf Menschen pro Hektar ernähren.
Das ist genau richtig. Ich bin ja der Meinung dass Dinge wie z.b. der Rückgang der Insekten unser Ökosystem viel früher und schwerwiegender belasten wird als der Klimawandel, aber man hat sich nunmal auf das Klima als einziges Problem irgendwie eingeschossen.

Aber die landwirtschaft ist alles andere als ein einfaches Thema.
Einerseits müsste man immer mehr Menschen von möglichst wenig Fläche möglichst billig ernähren - oder wollen wir etwa zusätzliche Flächen landwirtschaftlich erschliessen?
Andererseits soll immer mehr gebaut werden, die landwirtschaftliche Fläche wird stetig weniger. Bei uns im Umkreis sind gerade wieder mehrere neue Industriegebiete in der Erschliessung bzw. Planung, man braucht ja die Gewerbesteuer.
Und dann soll die Landwirtschaft aber irgendwie auch ökologisch und resourcenschonend sein- was eigentlich heißt dass die Arbeit pro Fläche hochgeht und der Ertrag runter.
z.B. Glyphosat verbieten ist ja nett und populistisch, aber wenn man dann fragt was STATT DESSEN getan werden soll ist schweigen im Walde.
__________________
Some say I don’t play well with others…
frame ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2021, 10:42   #8
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.966
Einfach Glyphosat direkt zu sich nehmen, das erspart den Weg über die Teils verseuchten Äcker.

Unsere Bauern könnten uns auch ohne diese Mittel ernähren, nur man sollte dann auch bereit sein, hier etwas mehr zu zahlen.
Und Exporte von der Landwirtschaft sollten auch nicht mehr Subventioniert werden, damit Bauern in ärmeren Ländern auf diesem Wege nicht das "Wasser" zum überleben abgegraben wird.
Denn eines ist doch Fakt, wir haben eine Überproduktion an Lebensmittel.
Und was die Bauern selber angeht, ich komme aus einer bäuerlichen Umgebung, die haben damals schon jedes Jahr Ihr Klagelied erhoben, und daran hat sich auch nichts geändert.
Auch wenn diese Klagen manchmal (Bürokratie etc.) berechtigt sind.

Sorry, das ist ja nun weit vom Thema ab, habe aber keine Lust meine "Zeit" hier wegzuschmeißen.

Und um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen, die Überschrift mag zum Teil richtig sein, aber hier in der Stadt könnte es mit mehr E-Fahrzeugen sauberer werden was die Luftverschmutzung angeht, und klar ist dabei auch das es nicht zu jedem passt, Betreff Reichweite oder auch hohe Geschwindigkeiten, da hier der Akku die "Bremse" ist.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
Ditmar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2021, 10:53   #9
Gerhard55
 
 
Registriert seit: 13.05.2015
Ort: Niederbayern
Beiträge: 507
Alpha 500

Zitat:
Zitat von frame Beitrag anzeigen
z.B. Glyphosat verbieten ist ja nett und populistisch, aber wenn man dann fragt was STATT DESSEN getan werden soll ist schweigen im Walde.
Ist doch klar: dann müsste man ja zugeben, dass die Alternative ist, wieder spätestens jede zweite Woche mit der Hacke auf die Felder und das Unkraut rauszujäten. Welcher Landwirt hat heutzutage noch das Personal, das er dafür bräuchte?
__________________
Viele Grüße
Gerhard
Gerhard55 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2021, 11:44   #10
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.521
Zitat:
Zitat von frame Beitrag anzeigen
.... Bei uns im Umkreis sind gerade wieder mehrere neue Industriegebiete in der Erschliessung bzw. Planung, man braucht ja die Gewerbesteuer.
Und dann soll die Landwirtschaft aber irgendwie auch ökologisch und resourcenschonend sein- was eigentlich heißt dass die Arbeit pro Fläche hochgeht und der Ertrag runter.
z.B. Glyphosat verbieten ist ja nett und populistisch, aber wenn man dann fragt was STATT DESSEN getan werden soll ist schweigen im Walde.
Der Flächenfraß ist natürlich ein Problem, aber dann hätten die Grünen ja Recht, damit wenig Einfamilienhäuser zu genehmigung und mehr Geschosswohnungsbau.

Anderseits hat ein Kunde von mir sehr viele Landi-Märkte (wie Baywa in D) gebaut. Mittlerweile aber weden nicht nur "Verkaufshallen" errichtet, sondern teils 4-geschossige Gebäude - unten Landi oben Ärzte/Büros oder gar Wohnen.
Das ist eine Sache der Kommune die Bebauungspläne so auszulegen, dass dies erfolgt - leider ist bisher die Bebauung nur auf den Maximalwert beschränkt und die Kommune kann nichts dagegen machen wenn, wie zB hier in Augsburg im Sheridan-Park, einer ehem. US-Kaserne fast lauter mehrgeschossige Geschäftshäuser stehen und einer sozusagen einen Bungalow als Firmensitz baut - gab zwar Aufregung, aber letztendlich war die Stadt machtlos, da er sich an die Rahmenbedingungen des Bebauungsplanes gehalten hat.

Und solange sich die Gemeinde- oder Stadtratsmitglieder hauptsächlich um die "umwidmung "eigener Wiesen" kümmert, passiert auch meist zu wenig oder das falsche. Ein Abstimmungsrecht sollte ausgeschlossen sein, wenn man irgendwie in das Ergebnis verwandschaftlich verwickelt ist - gut auf dem Dorf wäre dann manchmal keiner Abstimmungsberechtigt.

EIn Freund hat über die Nachverdichtung promoviert und ein System entwickelt wie man i.d.R. innerstädtische Lagen besser ausnutzen kann....da ergeben sich sehr interessante Möglichkeiten - wer sagt schon, dass man ein Grundstück besitzen muss um darauf oder darüber zu bauen...
__________________
Gruß aus Bayern

Steve
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
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