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#1 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Es liegt hauptsächlich an den fehlenden Trassen.
Ausserdem liegt es an den Leistungsschwankungen, die von herkömmlichen Kraftwerken ausgeglichen werden müssen. |
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#2 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Es liegt meines Erachtes zum Großteil daran, dass viele Mitspieler nicht die Stromversorgung, sondern die Maximierung ihrer Gewinne als Ziel haben. Der eine will sein altes Kraftwerk bis zum Verschleiß fahren, will wenn es eng wird seinen Strom möglichst teuer an der Börse verkaufen der andere will möglichst billig Strom an der Börse einkaufen, alle zocken und alle hoffen, dass es irgendwie gut gehen wird und die Notreserve ausreicht, wenn mal wieder zu wenig Strom im voraus eingekauft wurde.
Hans |
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#3 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Das ist wohl so.
Es ist ja sogar schon zu Betrug gekommen. Kraftwerke wurden als einsatzbereit gemeldet um Stromschwankungen ausgleichen zu können, obwohl sie es nicht waren. Dafür bekommen sie Geld. |
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#4 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.117
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Zitat:
Zu allererst liegt es daran, dass die, die die Entscheidung treffen keine Ahnung haben, wie ein Stromnetz wirklich funktioniert. Ich halte schon die Strombörsen für absoluten Unfug, da Strom eben nicht einfach in Fässer oder große Tanks gefüllt werden kann, und den man verkauft, wenn der Preis passt. Dazu ist unser heutiges Leben viel zu sehr auf eine Sichere Stromversorgung angewiesen, als dass man damit spekulieren sollte. Dazu kommt, dass die meisten kleinen Einspeiser das Stromnetz für einen kostenlosen unerschöpflichen und immer verfügbaren Speicher halten und glauben das man seinen Strom, den man im Sommer eingespeist hat, gefälligst im Winter wiederzubekommen hat....... Will man Regelenergie anbieten, muss das dazu benutzte Kraftwerk sehr kurzfristig (Sekunden) entweder die Leistung drosseln oder im anderen Fall steigern können. Um ein herkömmliches Kraftwerk starten können, braucht man im günstigsten Fall (Wasserkraftwerk) wenige Minuten, bei großen Dampfkraftwerken etliche Stunden bis 1-2 Tage, egal ob mit Kohle, Gas oder Kernenergie beheizt. Was Stromtrassen angeht, schreien die mit der größten Fotovoltaik immer am lautesten und die Politiker der Ökoparteien tun alles, um neue Stromtrassen zu verhindern. Diskutieren mit den Leuten sinnlos........... Vermutlich ändert sich erst dann was, wenn es mal im Stromnetz richtig kracht und wir alle einige Stunden oder Tage im Dunklen sitzen. Schauen wir mal. die Sonnenaktivität steigt ja die nächsten Jahre wieder...... Aber das alles hat jetzt mit E- Autos nur noch sehr wenig zu tun.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (10.02.2021 um 02:33 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Bin da ganz bei dir, genau so ist es.
Aber jetzt geht es mit den E-Autos wirklich voran. Eine kleine Schmiede hat eins angekündigt das in 1,76 Sekunden auf 100km/Std beschleunigt. ![]() |
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#6 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Ein echter Beitrag zur Verkehrssicherheit.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#7 |
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.006
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Ja klar. So kommst Du schneller von eimem möglichen Unfallpunkt weg.
![]() ![]() (ja, ich weiß was du meinst) Lieben Gruß Ralf
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
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#8 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
gibt es schon: Click und Click Ich kenne eine Gruppe Studenten die bei ihrem Rekordversuch zu der Zeit gescheitert sind weil sie zu wenig Grip hatten. Daher weiß ich was es dazu braucht: - 4-Rad Antrieb - weiche Reifen (die verwendeten Rennreifen halten rund 100km) - hohe Asphalttemperatur (heißer Sommertag) - rauher Asphalt Weil die Reifen konstant an der Haftgrenze arbeiten ist in schnell bei 2 Sekunden/100kmh Schluss, sobald ein Paramter davon nicht optimal ist. Leistung ist elektrisch kein Problem, wobei Drehmoment wichtiger als PS ist, mit rund 1.500 Nm haben die Formel Student Autos davon eine ganze Menge. Bei 1,8 Sekunden/100kmh wirken übrigens 15m/s² ~ 1,5g (nicht 15g) auf den Fahrer. Wer eine Vorstellung davon haben will, beim Bremsen schaffen heutige Autos rund 10m/s² ~ 1,0g (nicht 10g), Supersportwagen mit Rennreifen 12m/s² ~ 1,2g (nicht 12g). Hans Nachtrag: Da hat sich Rechenfehler eingeschlichen, 15m/s² sind natürlich rund 1,5g und nicht 15g, der Einheitenteufel hat zugeschlagen. Geändert von ha_ru (10.02.2021 um 18:46 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 26.07.2020
Beiträge: 88
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#10 | |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.360
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Zitat:
Also kannst du Knicken. https://www.translatorscafe.com/unit...%20200%20km/h/ Von 0 auf 200 in 1,7 sek sind 3.3 g 0 auf 100 sind nicht mal 1,6 g Und in der Formel 1 5 bis -5g, denn beim bremsen sind ds dann -g belastungen oder beschleunigst du beim Bremesen? Also minus G Kräfte. https://www.formel1.de/news/news/201...en-die-kraefte Geändert von twolf (10.02.2021 um 15:15 Uhr) |
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