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#1 | |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Zitat:
Ich ging von Autobahnrichtgeschwindigkeit aus (bestimmt den Verbrauch) und in Bezug auf das Laden von Autos deutlich unterhalb des Audi e-trons. Tesla 3 liegt da noch vergleichsweise gut, aber z.B. der ganz moderne ID3 legt da wohl eine nicht so rühmliche Ladekurve hin, insbesondere, wenn es etwas kälter ist. Ein Auto, bei dem man alle 200 130km/h gefahrene Autobahnkilometer im Worst-Case 20 Minuten laden muss und die weniger als ein Oberklasseauto kosten, würde ich persönlich als alltagstauglich einschätzen. Stephan
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Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! |
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#2 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.148
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Zitat:
Die Deutsche Industrie ist bei der Elektromobilität nicht das Maß der Dinge. Laut Tesla Spezifikation kann man am Supercharger in 15 min 275 km Reichweite laden Das Auto kostet in der Ausführung mit hoher Reichweite und Allrad nach Abzug der 9000 € Förderung rund 42 000 €. Das Grundmodell ist 10 000 € günstiger, bei einer Ausstattung, wo du bei einen deutschen Mittelklasseauto schon mal 5 000 € Aufpreis zahlen darfst.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#3 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
@matti: die Leute, die ich kenne und ein E-Auto fahren, laden bei Aldi, Decathlon, am Flughafen. Die haben sich die für sie passende Lösung gewählt. Eine passt offensichtlich nicht für alle. Und so sehe ich es bei den E-Autos auch. Für den Aussendienstler ist ein moderner Verbrenner auch aus Umweltaspekten derzeit nicht so viel schlechter als ein Longrange-E-Auto mit Monsterbatterie. Das E-Auto spielt sein stärken dann aus, wenn die Batterie kein sein darf und man es langsam z.B. in Ballungszentren usw. bewegt. Ein Wechselakkusystem macht mehrere Probleme. Er müsste normiert, leicht wechselbar und für alle gleich groß sein, außer man macht mehrere Klassen, was die Logistik wieder erschwert und alles verteuert, kleine Stadtautos größer macht. Warum keine Zweiteilung der Batterie , 200km fix installiert und 200km als Wechselakku. Der Wechselakku kann dann auf Energiedichte optimiert sein und muss nicht immer mitgeführt werden, ein flaches Paket das auf der Autobahn zwar die Bodenfreiheit verringert, aber da stört es nicht. Man bräuchte dann nur eine normierte Aufnahme und ebene Fläche unten sowie Wechselstationen entlang der Autobahn. Ein 30kwh-Wechselmodul könnte unter 200kg wiegen und ein Volumen von 100l haben. Wenn sich da die deutschen Hersteller zusammenschließen würden… Hans |
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