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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » Sonstige Objektive » Erfahrung mit Sigma 120-400/4.5-5.6 (z.B. mit MC-11)?
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Alt 20.12.2020, 19:37   #1
Reisefoto
 
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.151
Zitat:
Zitat von DerGoettinger Beitrag anzeigen
O.k., warum würdest Du mir zu einem nativen Telezoom raten? Warum gerade bei Tele? Was ist anders bei Weitwinkel?

Vielleicht noch das:
MC-11 ist vorhanden, aktuell verwendete Kamera ist eine a6500,
Also: Warum Eurer Meinung nach trotzdem das native 100-400?
Wenn der MC11 schon vorhanden ist, dann lohnt sich die Adaption schon eher. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass die nativen Objektive meist doch etwas besser funktionieren als die adaptierten (Geschwindigkeit, verfügbare AF-Funktionen, Feldabdeckung usw.). Wie loewe66b schon schrieb, fallen am Tele schon leichte Fehlfuokussierungen besonders auf und Teles fokussieren zudem i.d.R. langsamer als Objektive mit kürzeren Brennweiten. Wenn der Adapter dann die Sache noch verlangsamt, ist Dein Motiv vielleicht in der entscheidenden Sekunde schon weg, oder die AF-Nachführung ist nicht schnell genug.

Diese möglichen Probleme variieren aber je nach Kombination von kamera, Adapter und Objektiv. Schau mal in der Suche nach MC11, es gab hier viele Threads, die sich damit befasst haben.

Eins muss man natürlich sagen: Wenn du günstig ein Objektiv für den MC11 gebraucht bekommst, kannst Du es wahrscheinlich weitgend ohne Verlust wieder verkaufen. Außer Zeit und ein paar ggf. nicht gelungene Bilder riskierst du also wenig, wenn Du es einfach mal ausprobierst.
Reisefoto ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 20.12.2020, 22:24   #2
jsffm
 
 
Registriert seit: 31.01.2007
Ort: Frankfurt/M
Beiträge: 2.063
Falls Du Serienbild einsetzen willst, das geht nur in der langsamsten Geschwindigkeit.
Ich habe lange Tiere mit dem SAL50300 mit LA-EA1 fotografiert, bin aber doch irgendwann auf das SEL70350G umgestiegen und habe damit weniger Ausschuss.
__________________
Grüße aus Frankfurt,

Jürgen

Flickr APS-C lebt!
jsffm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2020, 22:43   #3
DerGoettinger

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.151
Zitat:
Zitat von loewe60bb Beitrag anzeigen
Wenn Du, wie Du schon sagtest, damit Wildlife (in Wildparken oder wo auch immmer) machen möchtest, fokussierst Du ja auch sich bewegende Objekte (Tiere). Ein Teleobjektiv hat aber per se einen viel geringeren Schärfe- Bereich (Schärfentiefe) als ein Weitwinkel. Also brauchst Du einen reaktionsschnellen Autofokus, der den Bewegungen der Tiere folgen kann.
Moment, dem kann ich irgendwie gedanklich nicht ganz folgen. Bei gleicher Blende wird doch die Schärfentiefe größer, wenn das Motiv weiter weg ist. Insofern müsste sich ein reaktionslangsamer Autofokus in dem Fall doch weniger bemerkbar machen - zumal doch (wenn ich es richtig verstanden habe) doch die relative Fokusänderung relevant ist: wenn das Motiv 10m entfernt ist und sich um 1m auf der Blickachse bewegt, muss ein Objektiv mehr nachfokussieren, als wenn das Motiv 100m entfernt ist und sich um 1m bewegt.

Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Die Erfahrung hat [...] gezeigt, dass die nativen Objektive meist doch etwas besser funktionieren als die adaptierten (Geschwindigkeit, verfügbare AF-Funktionen, Feldabdeckung usw.).
Ja, soweit bin ich bei Dir. Aber mir ging es ja eben nicht um den ausschließlich leistungsbezogenen Blick. Um es mal überspitzt zu sagen: das beste Objektiv ist das, das dir zur Verfügung steht. Für ein ganzes Sigma 120-400 bekomme ich ein halbes Sigma 100-400. Aber mit einem halben Objektiv kann man nicht fotografieren, auch wenn als als ganzes Objektiv vielleicht besser wäre. Die Taube auf dem Dach nützt nix. Aber der Spatz könnte mir helfen. Und genau deswegen habe ich in die Runde gefragt, ob jemand Erfahrung mit dem Spatz hat.

Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Wenn der Adapter dann die Sache noch verlangsamt, ist Dein Motiv vielleicht in der entscheidenden Sekunde schon weg, oder die AF-Nachführung ist nicht schnell genug.
Die Zahl der Fehlfokusbilder ist aktuell tatsächlich noch nicht das, woran ich bei mir hadere. Ich hab für mich aktuell noch andere Baustellen, an denen ich arbeiten möchte. Ich will "lernen" zu "fotografieren", ich will lernen, "mit Licht zu malen". Ja, Schärfe ist nett, und wenn 18 von 20 Bildern scharf sind, dann ist das netter, als wenn nur 12 von 20 Bildern scharf sind. Aber ist "Schärfe" der wichtigste Faktor, wenn es darum geht, ob ein Bild "gut" ist? Ich hab mal ein Video von einem Fotografen gesehen (vergessen welcher), der nach seinem Lieblingsfoto gefragt wurde, dass er im zurückliegenden Jahr geschossen hat. Das wurde eingeblendet und sein Kommentar dazu war sinngemäß "Ja, Fokus sitzt nicht ganz. Aber - ey - die Farben, die Stimmung, die Komposition: da passt für mich einfach alles."

Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger verstehe ich ehrlich gesagt diese "Hypen" von "Schärfe" und "neueste Technik". Wenn ich es (für mich) auf drei essentielle Punkte reduzieren, die ein Bild "gut" machen, dann sind das
  • Schärfe
  • "Objektkomposition"
  • "Farbkomposition"
    (keine Ahnung, ob die Begriffe richtig sind, aber ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine).
Ja, Schärfe ist auch wichtig für ein gutes Bild. Aber ich bin an einem Punkt, an dem ich "lernen" will, "mit Licht zu zeichen". Aber muss man dann "Schärfe" wirklich noch "lernen"? Vor allem dann, wenn man es mit den anderen beiden Punkten vergleicht?

Hinsichtlich der Schärfe haben wir doch beginnend mit der Minolta 7000 alles Wichtige schon an die Technik abgetreten. Der Begriff sagt es ja schon: "Autofokus". Inzwischen reicht es doch, die neueste Technik zu haben, und wirklich Gedanken muss ich mir nicht mahr machen. Es reicht doch schon eine a6400, ein aktuelles Objektiv - und der Fokus sitzt immer perfekt, wenn ich mich nicht ganz blöd anstelle und ein paar einfache Dinge beachte. Die zwei, drei out-of-focus-Bilder... pffff... Muss ich also noch wirklich "Lernen", den Fokus richtig zu setzen so wie früher zu manuellen Zeiten? Doch wohl eher nicht. Das Thema Fokus ist im wahrsten Sinne des Wortes "automatisiert".

Ja, auch bei der Objekt- und Lichtkomposition hilft uns der Computer inzwischen, aber von "Auto-Komposition" ist da ja nun wirklich nicht zu reden. Wenn man also "fotografieren lernen" will, dann (das ist zumindest meine subjektive Erkenntnis) muss man nach wie vor "lernen", wie man Objekte und Licht zu einem guten Bild komponiert. Schärfe muss man nicht mehr in diesem Sinne "lernen". "Schärfe" kommt im Zweifel mit besserer Technik, und das bisschen, was man dafür beachten muss, lernt man en passant.

Wenn ich also fürs "Fotografieren-Lernen" den Punkt Schärfe zumindest weitgehend (nicht komplett) zurückstellen kann, bedeutet das im Umkehrschluss, dass ich zum "Lernen" eigentlich erstmal "nur" die Technik brauche, mit der ich mich auf das Erlernen von Objekt- und Lichtkomposition konzentrieren kann - und dafür brauche ich (Erkenntnis des Tages) definitv nicht die neueste Technik. Ich brauche die Technik, die mir das Thema "Fokus" zumindest "ausreichend" abnimmt, damit ich mich auf die anderen beiden Punkte konzentrieren kann.

Ja, keine Frage, das Sigma 100-400 ist toll. Aber ich habe bisher noch kein schlagendes Argument gehört, warum das Sigma 120-400 nicht (mehr) gut genug ist, um sich damit zum Lernen auf Objekt- und Lichtkomposition konzentrieren zu können.

Und nur am Rande: mein aktuell längstes Zoom ist ein Minolta AF 75-300/4.5-5.6 der 1. Generation an einem LA-EA4r-Adapter. Das ist für Schärfe bei sich bewegenden Objekten der Tod. Hinsichtlich der Brennweite könnte ich das Ganze auch noch mit einem Kenko 2x-Adapter strecken, aber das macht es nicht besser. In sofern würde selbst das Sigma 120-400/4.5-5.6 am MC-11 geschwindigkeitsmäßig schon ein Quantensprung sein.
DerGoettinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2020, 22:54   #4
Windbreaker
 
 
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.559
Zitat:
Zitat von DerGoettinger Beitrag anzeigen
Um es mal überspitzt zu sagen:
...du willst die Kohle für das native Sigma einfach nicht ausgeben und suchst mit diesem Thread jemanden, der dir sagt: Kannst auch das Billige nehmen.
Anscheinend scheinen Dir alle davon abzuraten. Aber du lässt diese Tipps nicht gelten, weil sie dir nicht in den Kram passen.

Um es krass zu sagen: Dann geh doch zu Netto!

Um deiner Argumentation mit dem halben Objektiv zu folgen: Vergleich es einfach mit dem Sony 100-400. Das wäre die allerbeste Lösung und das native Sigma ungefähr ein halbes Sony......
Windbreaker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2020, 01:14   #5
DiKo
 
 
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.095
Wenn nicht ein Umstieg auf Vollformat geplant wird, wäre das SEL70350G vielleicht noch eine Alternative.
Nicht so viel teurer als das gebrauchte Sigma, nativ und schließt gleich an die 70mm vom Tamron an ...
Gruß, Dirk
DiKo ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 21.12.2020, 03:16   #6
DerGoettinger

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.151
Zitat:
Zitat von DiKo Beitrag anzeigen
Wenn nicht ein Umstieg auf Vollformat geplant wird, wäre das SEL70350G vielleicht noch eine Alternative.
Nicht so viel teurer als das gebrauchte Sigma, nativ und schließt gleich an die 70mm vom Tamron an ...
Gruß, Dirk
Das ist tatsächlich eine Alternative, die ich nicht auf dem Schirm hatte. Danke.
DerGoettinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2020, 03:13   #7
DerGoettinger

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.151
Zitat:
Zitat von Windbreaker Beitrag anzeigen
Anscheinend scheinen Dir alle davon abzuraten. Aber du lässt diese Tipps nicht gelten, weil sie dir nicht in den Kram passen.
Sie passen mir nicht in den Kram, weil sie für mich keine substantiierten Argumente liefern. "Kauf das Neue" ist ja noch nicht mal ein Argument.

Dass es besser ist, weil es neuer ist, ist auch mir klar. Ein Golf 8 ist auch besser als ein Golf 6 (ganz zu schweigen von einem Audi A8 - und ich verkneif mir den Hinweis, dass man dafür mehrere Golf 8 bekäme). Aber ich habe bisher keine verwertbaren Angaben bekommen, was oder wieviel "besser" es ist.

Das alte ist nominell um eine 1/3 Blende lichtstärker. Wenn mir jemand sagen würde, dass sich das nicht bemerkbar macht "weil..." wäre ich ja froh.

Loewe66bb hat zumindest darauf hingewiesen, dass bei sich bewegenden Zielen ein schneller Fokus zwingend notwendig sei. Dem möchte ich gerne glauben, nur müsste mir dann jemand argumentativ aus meinem Irrtum helfen, weil ich es bisher anders beigebracht bekommen hab.

Ich habe explizit nach Erfahrungen mit dem Sigma 120-400 gefragt. Nicht mehr, nicht weniger. Das allein war meine Frage, nur dieses eine Objektiv. Also, dann los, Windbreaker: wie ist es bestellt um die Bildqualität des Sigma 120-400? Hat es merkliche Aberrationen? Wie ist das Bokeh? Eher weich, eher unruhige Zwiebelringe oder einfach nur "dreckig"? Wie ist die Randschärfe bei Offenblende? Hat es Flares oder andere Bildfehler? Wie reagiert es bei Licht von vorn? Gib mir irgendetwas an die Hand, wonach es möglich ist, dieses Objektiv einzuschätzen.
DerGoettinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2020, 09:50   #8
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.071
Zitat:
Zitat von DerGoettinger Beitrag anzeigen
Aber ist "Schärfe" der wichtigste Faktor, wenn es darum geht, ob ein Bild "gut" ist? ...
Schärfe ist nicht alles - aber ohne Schärfe (an der richtigen Stelle) ist alles nichts.

Dass die Schärfe dort sitzt wo sie sein soll ist eigentlich eine Grundvoraussetzung, ähnlich wie die korrekte Belichtung, der passende Weißabgleich, der passende Kontrast u.s.w.. - Das Bild kann noch so schön mit Licht gemalt sein, wenn es unscharf ist, ist es Ausschuss.

Zitat:
Zitat von DerGoettinger Beitrag anzeigen
Der Begriff sagt es ja schon: "Autofokus". Inzwischen reicht es doch, die neueste Technik zu haben, und wirklich Gedanken muss ich mir nicht mahr machen. Es reicht doch schon eine a6400, ein aktuelles Objektiv - und der Fokus sitzt immer perfekt, ...
Mit deiner Kombination wirst du kein scharfes Bild aus einer Bewegung heraus reproduzierbar hinbekommen! Das funktioniert nur für statische Sachen.

Ja - das Argument des Preises ... was soll ich dazu schreiben? In dem Fall wird das passen: "Wer billig kauft, kauft zweimal".
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2020, 10:58   #9
DiKo
 
 
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.095
Naja, ich kann die Gedanken von DerGoettinger schon nachvollziehen, die habe ich ähnlich schon mehr als einmal gedanklich durchgespielt (Sigma oder Tamron 100-400 plus MC-11, usw.).
Mir fehlt ja auch der Bereich oberhalb von 300mm.
Aber wenn ich ehrlich bin, sind die Anwendungsgelegenheiten bei mir für ein Super-Tele zu selten.
Ein-bis zweimal im Jahr Tier- oder Wildpark, vielleicht nochmal der eine oder andere Spaziergang.
Allerdings ist meine Erfahrung bei 300mm, dass für die Kleinvögel beim Spaziergang die 400mm auch noch zu kurz wären, von Nachstellversuchen des hiesigen Eisvogels mal ganz abgesehen.
Ansonsten aber weder "richtiges" Wildlife noch Safari oder ähnliches.

Und dann weiß ich genau, je größer und schwerer das Objektiv, desto seltener nehme ich das mit.
Ein 100-400mm plus Möglichkeit einen Telekonverter anzuschließen wäre eigentlich genau der richtige Kompromiss.
Da gibt es nativ oder offiziell unterstützt mit Adapter nur die Sony-Variante, die mir für den gelegentlichen Anwendungszweck zu teuer ist.

Zitat:
Zitat von aidualk Beitrag anzeigen
...
Ja - das Argument des Preises ... was soll ich dazu schreiben? In dem Fall wird das passen: "Wer billig kauft, kauft zweimal".
Nun ja, zweimal kaufen wäre für mich tatsächlich ok, wenn sich irgendwann mal die Anwendung von "selten" auf "viel" verändert.

Gruß, Dirk
DiKo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2020, 13:23   #10
DerGoettinger

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.151
Zitat:
Zitat von aidualk Beitrag anzeigen
Mit deiner Kombination wirst du kein scharfes Bild aus einer Bewegung heraus reproduzierbar hinbekommen! Das funktioniert nur für statische Sachen.
O.k, Du hast also dieses Objektiv schon einmal ausprobiert? Oder Du hast Erfahrung mit dem MC-11? Ich frage nur deshalb, weil ich hier ein Review gefunden habe, das dem Objektiv ein nicht so schlechtes Zeugnis ausstellt. Zugegebenermaßen nativ an Nikon, aber in einem vergliechbaren Setting. Dann lass doch mal hören, wieviel Fokusverlust der MC-11 bringt.

Zitat:
Zitat von aidualk Beitrag anzeigen
Ja - das Argument des Preises ... was soll ich dazu schreiben? In dem Fall wird das passen: "Wer billig kauft, kauft zweimal".
Richtig, wer billig kauf, kauft zweimal. Aber ist das Sigma 120-400 nun ein "billiges" oder ein "günstiges" Objektiv? Der Preis ist dafür bekanntlich kein Indikator.
DerGoettinger ist offline   Mit Zitat antworten
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