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#1 |
Registriert seit: 17.02.2006
Ort: Wegberg
Beiträge: 3.050
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Ja.. man zittert und eines der 20 Bilder ist ja dann auch ok, zumal die Kamera ja auch immer schwerer wurde, mit dem Alter. Es ist nicht nur bei dem Kasten Bier so.
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Gruß Ewald |
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#2 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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#3 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.150
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Zitat:
![]() ![]() Die A9 hat einen super Bildstabilisator......
__________________
Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (24.09.2020 um 12:11 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Weyhe
Beiträge: 5.465
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Moin Onkel Nick,
ich glaube den Tenor hier im Thread kann ich unterschreiben. Es ist ein Hobby, da versenkt man sein Geld relativ freizügig. Bei mir spielt allerdings auch häufig eine Konstellation aus Lichtstärke, Brennweite und Flexibilität eine Rolle. Ich kaufe gerne nach Möglichkeit die lichtstärkste Variante einer Brennweite, da ich (zwar selten, aber sehr) gerne bei "Available Light" fotografiere und Blitzlicht-Fotos meistens eher unansehnlich und "plattgeblitzt" finde (liegt aber auch daran, dass ich das nicht gut kann). Mit großer Lichtstärke geht meistens auch eine grundsätzliche "Premium-Qualität" einher. Kein Hersteller würde es sich erlauben, ein 300mm / F2,8 zu bauen, das bei Offenblende quasi unbrauchbar ist. Der Clou an solch lichtstarken Objektiven ist ja, dass sie so lichtstark und dabei auch offen noch sehr gut sind! Bzgl. der o.g. Flexiblität setzt sich das fort. Klar kann ich ein 35-70mm / F4 verwenden; für viele Alltagssituationen wird das ausreichen. Aber mit einem 24-70 / F2,8 habe ich über den ganzen Brennweitenbereich "eine Blende mehr" und dabei deutlich mehr Weitwinkel. Und manchmal ist es einfach die Faszination etwas ganz Besonderes in der Hand zu haben. Einer meiner letzten Käufe war ein Zeiss 135mm / F1,8. Das Objektiv habe ich tatsächlich nie wirklich vermisst, aber ich wollte es immer haben ( ![]() Im Telebereich für Wildlife-Fotografie kommt noch ein weiterer Faktor hinzu: Hier sind große Brennweite und große Blendenöffnung quasi unabdingbar um scheue Tiere in Bewegung halbwegs formatfüllend und dabei scharf ablichten zu können. Und für das "halbwegs formatfüllend" gibt es durch gnadenlose Schärfe noch die Reserve um ins Bild reincroppen zu können. Viele Grüße Justus Geändert von Justus (24.09.2020 um 20:17 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
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Kann euch eines sagen - die Hobbienaer geben oft mehr Geld aus als die Profis für Optiken.
Diese ganz Ofenblendeoptiken - kannst selten bei der Arbeit gebrauchen. Klar F4 ist Pflicht. Aber alles darunter - muss nicht sein. |
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#6 | |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Zitat:
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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