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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » E-Auto - alles andere als eine saubere Ökobilanz
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Alt 12.08.2020, 16:26   #1
TONI_B
 
 
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.392
1. Habt ihr meine smileys nicht gesehen! War nicht 100% ernst gemeint

2. Aber nach euren Argumenten bräuchte man als Normalverbraucher keinen Kombi, weil man sich im Falle eines Falles ja ein größeres Auto ausleihen kann.

3. Nach der Logik dürfte es aber keine SUVs geben...

4. Brauche ich das Ladevolumen schon sehr oft - wenn auch nicht immer für Kühlschränke.

5. Wollte ich ja damit nur aufzeigen, dass die Autohersteller uns einreden wollen, dass man zwar unbedingt Elektro-SUVs zu entwickeln braucht und nicht unbedingt einen Kombi. Und das stört mich!

Alles klar?
__________________
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Alt 13.08.2020, 13:27   #2
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
Zitat:
Zitat von TONI_B Beitrag anzeigen
die Autohersteller uns einreden wollen
Ja, die Autohersteller wollen uns was einreden, die sind böse. Meinst Du nicht, dass das eine sehr einfache Weltsicht ist? Langfristig stellen die Hersteller das her, was vom Kunden gewünscht ist, sonst gehen sie pleite.

Die Politik soll dazu die Rahmenbedingungen setzen und das am besten technologieneutral unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Realitäten. Und da sieht es heutzutage zappenduster aus, weil in den Ministerien niemand mehr mit Sachverstand Entscheidungskompetenzen hat. Die wurden in den vergangenen Jahren systematisch entfernt. Das Szepter haben die Ideologen in der Hand und die Verfahren wie Ostberlin.

Der Staatssekretär Jochen Flasbarth (der die teure Und nutzlose “Energiewende“ verbrochen hat) ist der Chefideologe neben den beiden Versorgungspöstchenbesitzern (Pronold SPD, Bankaufmann /Jurist; Schwarzelühr-Sutter SPD, ausgeübter Beruf Marketingassistentin). Bei den Abteilungsleitern sieht es nicht besser aus, man hat hier Apparatschiks installiert, die vorwiegend Politologen, Volkswirte oder Juristen sind. Was mich nun ärgert ist die damit verbundene mangelhafte Sachkunde und die ideologische Verbohrtheit der politischen Kaste in Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium.

Wenn es wirklich um CO2 ginge, wäre es ein leichtes innerhalb kürzester Zeit 45% der CO2-Emissionen von Dieselmotoren einzusparen indem man auf GTL umstellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/GtL-Verfahren
Das ist jedoch kürzlich durch eine dogmatische Entscheidung vom Bundesumweltministerium vom Tisch gewischt worden.

https://www.focus.de/auto/news/care-..._11309187.html

https://toolfuel.eu/news/xtl-fuels-an-der-tankstelle/

Wie so oft in der Politik wird zuerst etwas vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert, das dann - wenn es um die Umsetzung geht - von den Ideologen im anderen Ministerium verteufelt wird. Als Ingenieur kräuseln sich mir die Fussnägel bei soviel versammelter Dummheit.
__________________
Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (13.08.2020 um 15:37 Uhr)
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Alt 13.08.2020, 13:36   #3
conradvassmann
 
 
Registriert seit: 30.11.2014
Ort: Sachsen
Beiträge: 1.193
Irgendwann wohnen wir alle in mickrigen Tiny Houses oder in städtischen Massen-"Wohn-buchten", fahren in kleinen E-Autos oder ÖPNV und essen vegan.
Grundstücke dürfen pro Einwohne Fläche X / Bewohner nicht mehr überschreiten, wer mehr hat, wird enteignet, vererben über Generationen gibt es dann ebenfalls nicht mehr, alles fällt an die Gemeinschaft zurück.
Energiekontingente pro Einwohner werden zugewiesen, Überschreitungen werden bestraft.
Gezahlt wird ausschließlich Digital. Der private Tauschhandel steht ebenfalls unter Strafe.
__________________
don't be evil & do the right thing
conradvassmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2020, 13:44   #4
Stechus Kaktus
 
 
Registriert seit: 11.03.2015
Beiträge: 2.463
Und was hat dieses FUD Gerede mit der Ökobilanz von E-Autos zu tun?
__________________
Ich habe in den Neunzigern mal gedacht, das Internet wäre ein natürliches Instrument der Aufklärung von menschenfreundlichen Ideen. Das war ziemlich naiv.
(Götz Widmann)
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Alt 13.08.2020, 17:11   #5
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Ja, die Autohersteller wollen uns was einreden, die sind böse. Meinst Du nicht, dass das eine sehr einfache Weltsicht ist? Langfristig stellen die Hersteller das her, was vom Kunden gewünscht ist, sonst gehen sie pleite.



Wenn es wirklich um CO2 ginge, wäre es ein leichtes innerhalb kürzester Zeit 45% der CO2-Emissionen von Dieselmotoren einzusparen indem man auf GTL umstellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/GtL-Verfahren

Sorry, wenn ich dir da heftig widersprechen muss.
Die Autobauer wollen möglichst viel verdienen und dabei ihre augelutschte Technik so lange es irgend geht weiter nutzen. Damit das funktioniert, werden Unsummen ins Marketing investiert, sicherlich weit mehr, wie in die Entwicklung neuer Technik. Womit mir beim SUV sind: Schau dir die Preise z.B für einen Golf und einen Tiguan an. Der Tiguan wiegt 200 kg mehr, kostet dafür auch 10000 € mehr. Jetzt rechne mal pro kg Stahl verarbeitet 2, 50 € und pro kg Plastik 3 €. Macht also in der Herstellung ein paar 100 € gegenüber etliche Tausend Mehrerlös. Ist doch logisch, dass da alle Hebel gezogen werden, um diese unsäglichen Kisten in den Markt zu drücken......
Davon abgesehen, durch den "Trend" kann man der trendbewussten Kundschaft gleich mal ein neues Auto verkaufen, ach wenn es eigentlich nichts besser kann, wie der Vorgänger, die Hauptsache, der Nachbar ist beeindruckt.


und was GtL angeht, die Fischer Tropsch Synthese ist eine uralte Technik, die eigentlich immer nur in Kriegs- und Krisenzeiten wirtschaftlich darstellbar war. Dummerweise wird bei der Reaktion die Hälfte des eingesetzten Wasserstoff zu Wasser umgesetzt, dazu kommt die bei der Reaktion frei werdende Abwärme von rund 1500 kJ je Liter. Dementsprechend dürfte der Gesamtwirkungsgrad ziemlich lausig sein. Nicht ohne Grund gibt es kaum profitable Großanlagen, und die die in China oder Südafrika laufen, verarbeiten billigste Tagebau- Kohle.
Außerdem, warum Gas aufwendig umwandeln, um es dann in einen aufwendigen, mit schlechten Abgaswerten behafteten Motor (Diesel) zu verbrennen, wenn ich das Ganze in einen Gasmotor einfacher und sauberer hinbekomme? Wo wir wieder bei der Ausgelutschten Technik wären....
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
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Alt 13.08.2020, 17:57   #6
Orbiter1
 
 
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Region Regensburg
Beiträge: 2.090
Für Renault entwickeln sich die E-Autos in Deutschland mittlerweile zur tragenden Säule.

“Wir haben im Juli so viele ZOE in Deutschland verkauft wie noch nie (Hinweis, es waren 5.307 Fahrzeuge) und mehr als in jedem anderen Land in Europa. Jeder vierte im Juli auf dem deutschen Markt verkaufte Renault war damit ein Elektroauto. Das schafft derzeit kein anderer Volumenhersteller. Wir stellen insgesamt fest, dass sich die Kundennachfrage belebt, dabei erweist sich der ZOE zunehmend als die kräftige E-Lok, die unsere Zulassungen zieht.” – Uwe Hochgeschurtz, Renault Deutschland-Chef
Orbiter1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.08.2020, 18:44   #7
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
und was GtL angeht, die Fischer Tropsch Synthese ist eine uralte Technik, die eigentlich immer nur in Kriegs- und Krisenzeiten wirtschaftlich darstellbar war. Dummerweise wird bei der Reaktion die Hälfte des eingesetzten Wasserstoff zu Wasser umgesetzt, dazu kommt die bei der Reaktion frei werdende Abwärme von rund 1500 kJ je Liter. Dementsprechend dürfte der Gesamtwirkungsgrad ziemlich lausig sein. Nicht ohne Grund gibt es kaum profitable Großanlagen, und die die in China oder Südafrika laufen, verarbeiten billigste Tagebau- Kohle.
...sorry, da bist Du nicht mehr auf dem neuesten Stand. In Quatar ist eine GTL Anlage in Betrieb, welche 140,000 Barrel GTL pro Tag (!) erzeugt. Linde und MAN haben daran mitgebaut und der Prozess ist ein verfeinertes Fischer-Tropsch Verfahren mit höheren Umwandlungsgraden.

Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Außerdem, warum Gas aufwendig umwandeln, um es dann in einen aufwendigen, mit schlechten Abgaswerten behafteten Motor (Diesel) zu verbrennen, wenn ich das Ganze in einen Gasmotor einfacher und sauberer hinbekomme? Wo wir wieder bei der Ausgelutschten Technik wären....
..weil man die "graue Energie", welche in der aktuellen Fahrzeugflotte steckt, auch noch nutzen kann. Es ist ökologischer und ökonomischer Wahnsinn, eine intakte Fahrzeugflotte als obsolet zu erklären.

Und dem Wort "ausgelutschte Technik"widerspreche ich entschieden. Ein flüssiger Kohlenwasserstoff ist bei Energiedichte und Lagerfähigkeit nach wie vor unübertroffen. Ein Gasfahrzeug darf ich z.B. nicht in Tiefgaragen parken. Und ein Dieselmotor ist in Bezug auf die Ökobilanz auf Augenhöhe mit Elektromotoren wenn man den derzeitigen Kraftwerksmix in Deutschland betrachtet. In der Schweiz ist Elektroantrieb (noch) besser - wenn die Kernkraftwerke gegen Gaskraftwerke ausgetauscht werden müssen sieht es dann auch anders aus. Und wegen "ausgelutscht";: Durch den Schlauch einer Dieselzapfsäule laufen umgerechnet 11 MW (!), das 100-fache was ein Schnellader kann. Da kann die Elektromobilität noch lange davon träumen. Es soll doch tatsächlich Leute geben, die keinen Spass daran finden ihre Fahrtrouten nach vorhandenen Ladesäulen auszurichten und zum Teil unplanbare Zwangspausen für's Nachladen zu ertragen. Für Lastwagen wird reiner Elektroantrieb noch lange keine Option sein, da wird der Dieselmotor führend bleiben bis Wasserstoff zur Verfügung steht. Und auch der wird zunächst grossteils aus Erdgas gewonnen werden. Bin ich ein Gas-Junky oder Nordstream-Gas-Pipeline-Fan? Nein, ich bin Realist. Hanns Werner Sinn trifft mit dem "Grünen Paradoxon" den Nagel auf den Kopf. https://de.wikipedia.org/wiki/Das_gr...e_Klimapolitik Anstatt mit ideologiegeleiteten Technologieverboten zu reagieren, wäre es viel schlauer auf die Intelligenz und Lösungskompetenz der Menschheit zu vertrauen. So gut wie heute ging es der Menschheit noch nie - der Human Development Index (HDI) https://de.wikipedia.org/wiki/Index_..._HDI_seit_1990 ist auf Rekordwerten - auch in der Dritten Welt. Das ist vorwiegend der einfachen Verfügbarkeit von Energie zu verdanken. Und wer glaubt, dass Afrika und Asien auf Kohle und Öl verzichten... Tja. Verbrennungsmotore sind noch lange keine "ausgelutschte Technik". Es wird aber dann halt bei der Automobilindustrie so laufen wie bei Kernkraftwerken, Gas- und Dampfturbinen: Deutschland war da mal führend. Nun ist die betreffende Industrie tot und die Anlagen müssen so in fünf Jahren ersetzt werden. Und die ERsatzanlagen kommen dann aus China. Danke, danke, danke.
__________________
Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (14.08.2020 um 19:42 Uhr)
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.08.2020, 18:52   #8
peter2tria
Chefheizer
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.125
Ich denke es ist ein Fehler zu glauben, dass es in Zukunft nur eine (sinnvolle) Antriebstechnik für alle Einsatzfälle für die Straße gibt.
Ich glaube schon an Batterie-Autos für hauptsächlich Stadtverkehr und Kurzstecke. Daneben wird es aber andere Technologien geben müssen - das könnte Gas oder Wasserstoff sein.
Nur auf Batterien als Speichermedium zu setzen halte ich für falsch und nicht zukunftsträchtig, aber zumindest als Zwischenschrift macht es auf jeden Fall Sinn.
__________________
So long
Peter

....ich administriere nicht, ich moderiere nur....
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Alt 14.08.2020, 20:13   #9
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
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Beiträge: 6.118
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
...sorry, da bist Du nicht mehr auf dem neuesten Stand. In Quatar ist eine GTL Anlage in Betrieb, welche 140,000 Barrel GTL pro Tag (!) erzeugt. Linde und MAN haben daran mitgebaut und der Prozess ist ein verfeinertes Fischer-Tropsch Verfahren mit höheren Umwandlungsgraden.

Natürlich ist mir die Anlage in Quatar wohl bekannt, schafft immerhin 2 Mio t flüssige Kohlenwasserstoffe im Jahr. Macht aber für Quatar auch nur Sinn, wei man das Gas direkt vor der Haustür hat und der Gaspreis durch das momentane Überangebot durch das Fracking- Gas aus den USA im Keller ist. Wenn die Preise wieder anziehen wird es spannend.
Die Fischer Tropsch Synthese kannst du verfeinern wie du willst, an der Chemie und der Energietönung der Reaktionen kannst du nichts ändern. Ist halt ein umständlicher Prozess:
Erst aus Methan durch teilweise Verbrennung Kohlenmonoxid und Wasserstoff machen um dann daraus wieder Kohlenwasserstoffe durch Reaktion des erst eingebauten Sauerstoffs mit der Hälfte des Wasserstoffs herzustellen.



Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Es wird aber dann halt bei der Automobilindustrie so laufen wie bei Kernkraftwerken, Gas- und Dampfturbinen: Deutschland war da mal führend. Nun ist die betreffende Industrie tot und die Anlagen müssen so in fünf Jahren ersetzt werden. Und die Ersatzanlagen kommen dann aus China. Danke, danke, danke.

Sorry, an der Weltspitze bleibt man nicht durch aussitzen aller Trends sondern nur durch permanente Innovationen. Und zu den Innovationen zählt nicht ein 4,2 l Vierfach- Turbo Diesel in einen 2,7 t Schweren Monsterauto mit 500+x PS aufgepeppt mit einen Alibi-Elektroantriebsstrang, dem mach 30 km die Puste ausgeht. Hybrid konnte Toyota schon vor 20 Jahren besser.
Was Wasserstoff angeht, meine Tochter hat vor 10 Jahren ihre Diplomarbeit in Versuchslabor Wasserstoff bei Daimler gemacht, nicht ohne Grund wurde diese Technik damals als nicht tragfähig und ausreichen sicher beherrschbar eingestampft. Über den miserablen Wirkungsgrad dieser Technik hab ich schon genug in diesen Thread geschrieben.


Und verschone mich bitte mit dem Unsinn des Herrn Sinn.
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
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Alt 14.08.2020, 22:41   #10
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
Ach ja zu Hans-Werner Sinn:

https://innovationorigins.com/de/ele...r-sinn-unsinn/

Zur E-Mobilität im Allgemeinen:

https://taz.de/Energieprofessor-Volk...rview/!171415/
__________________
Gruß aus Bayern

Steve

Geändert von steve.hatton (14.08.2020 um 23:17 Uhr)
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