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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Uganda für Tierfreaks. Oder: "Das ist eine Reise, kein Urlaub"
 
 
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Alt 09.04.2020, 15:48   #27
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.151
Wie schon angekündigt, ist Tag acht inhaltlich eine Wiederholung von Tag sieben. Nur ging es dieses Mal in einen anderen, feuchteren Teil des Parks.

Der Morgen begann wieder wunderschön und auch, wenn es eine Wiederholung ist, muss ich das nochmal zeigen. Minütlich änderte sich die Lichtstimmung:


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..Zeit, aufzustehen.


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Nach dem Frühstück ging es bei etwas diesigem Wetter wieder ab in die Savanne


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Die Milchuhus als Nachtschicht gingen gerade erst schlafen


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Und die Rüppel- und Weissrückengeier der Tagschicht waren noch nicht so ganz wach


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Gleich am Anfang sahen wir viele hundert Meter weit weg was vertrautes: Ein Weißstorch aus heimischen Gefilden im Winterquartier. Natürlich einer aus der Ostziehertruppe und so werde ich ihm daheim wohl nicht wieder begegnen.


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Viel näher saß dieser hübsche Graumantelwürger


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Dass es feuchter wurde, wohin wir fuhren, sah man schon daran, dass an den toten Bäumen zusehends Orchideen zu finden waren.


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Tja..und dann hielt das vorderste Fahrzeug an einem Baum, weil der Fahrer das hier sah:


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Ja, das war der Beginn der tollen Leopardensichtung, von der ich schon andernorts berichtet habe. Hier zeige ich daher vor allem noch die eher dokumentarischen Bilder.
Der Leo wollte dann doch mal nachsehen, was die da unten so machte und kam uns entgegen


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Er - wie man unschwer sieht- entschied sich dann aber doch lieber für einen raschen Rückzug


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Weiter gings, entlang der üblichen Bekannten.
Jacksons Kuhantilopen


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Büffel


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Und es wurden immer mehr Büffel


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Fluginsekten belästigten sie ebenso, wie uns


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Wir näherten uns einem Wasserloch...und trafen auf eine größere Herde Elefanten, die gerade auch dorthin wollten


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Zuerst wurde ausgiebig getrunken


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..und dann begann man, sich mit Schlamm zu panieren und generel Spaß zu haben.

Groß....


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Und klein gleichermaßen!


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Ein Marabu flog herbei, um zu sehen, ob es da was für ihn zu holen gab:


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Aber erst nach ausgiebigem Badespaß stiegen die Elefanten wieder aus der Wanne


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Nochmal kurz den Autos gedroht....dann gings wieder in die Steppe


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Die Büffel nebenan hielten es ebenso:


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Nun hatten die Kleintiere die - inzwischen arg verwüsteten- Wasserlöcher wieder für sich
Wie zb die Witwenpfeifgänse


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Die Nilwarane


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Und die Krokodile.


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Die Krokodile erregten einige Aufmerksamkeit, waren sie doch durchweg gedrungen gebaut und nicht länger als 150 cm. Waren es etwa Stumpfkrokodile? Das wäre eine Sensation, denn die wurden vor 80 Jahren zuletzt in Uganda gesehen. Aber die Kopfform passte nicht und später bestätigte mir ein Krokodilexperte, dass es eben doch "nur" kleine Nilkrokodile waren.

Wir fuhren also wieder in die Steppe..


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Und trafen auf einige der wirklich farbenprächtigen Senegalracken


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In den Felseninseln hielten sich einige Klippschliefer auf:


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Oribis schauten uns ebenso aufmerksam an, wie wir sie


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Und ein Singhabicht (überschärft?) landete auf einem nahen Baum


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Lustig sind die Riedböcke, mit ihren irgendwie falschrum aufgesetzten Hörnern:


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Auch trafen wir in der Mittaghitze unseren ersten Ugandakob. Diese den Wasserböcken nahestehende Antilope ersetzt gewissermaßen in Uganda das Impala- kommt aber nur in diesem kleinen Land vor.
Wir sollten später noch viiieele vieele davon sehen.


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Aber heiss wars inzwischen, Mittag auch...und so fuhren wir dann erstmal zurück in die Lodge, um die heissesten Tagesstunden dort abzuwarten und natürlich auch etwas zu essen.


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Nach dem Essen wird es dann weiter gehen...bis in die Nacht hinein.

Viele Grüße

Ingo
__________________
Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!

Geändert von ingoKober (09.04.2020 um 16:08 Uhr)
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