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#27 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.151
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Wie schon angekündigt, ist Tag acht inhaltlich eine Wiederholung von Tag sieben. Nur ging es dieses Mal in einen anderen, feuchteren Teil des Parks.
Der Morgen begann wieder wunderschön und auch, wenn es eine Wiederholung ist, muss ich das nochmal zeigen. Minütlich änderte sich die Lichtstimmung: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ..Zeit, aufzustehen. ![]() → Bild in der Galerie Nach dem Frühstück ging es bei etwas diesigem Wetter wieder ab in die Savanne ![]() → Bild in der Galerie Die Milchuhus als Nachtschicht gingen gerade erst schlafen ![]() → Bild in der Galerie Und die Rüppel- und Weissrückengeier der Tagschicht waren noch nicht so ganz wach ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Gleich am Anfang sahen wir viele hundert Meter weit weg was vertrautes: Ein Weißstorch aus heimischen Gefilden im Winterquartier. Natürlich einer aus der Ostziehertruppe und so werde ich ihm daheim wohl nicht wieder begegnen. ![]() → Bild in der Galerie Viel näher saß dieser hübsche Graumantelwürger ![]() → Bild in der Galerie Dass es feuchter wurde, wohin wir fuhren, sah man schon daran, dass an den toten Bäumen zusehends Orchideen zu finden waren. ![]() → Bild in der Galerie Tja..und dann hielt das vorderste Fahrzeug an einem Baum, weil der Fahrer das hier sah: ![]() → Bild in der Galerie Ja, das war der Beginn der tollen Leopardensichtung, von der ich schon andernorts berichtet habe. Hier zeige ich daher vor allem noch die eher dokumentarischen Bilder. Der Leo wollte dann doch mal nachsehen, was die da unten so machte und kam uns entgegen ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Er - wie man unschwer sieht- entschied sich dann aber doch lieber für einen raschen Rückzug ![]() → Bild in der Galerie Weiter gings, entlang der üblichen Bekannten. Jacksons Kuhantilopen ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Büffel ![]() → Bild in der Galerie Und es wurden immer mehr Büffel ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Fluginsekten belästigten sie ebenso, wie uns ![]() → Bild in der Galerie Wir näherten uns einem Wasserloch...und trafen auf eine größere Herde Elefanten, die gerade auch dorthin wollten ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Zuerst wurde ausgiebig getrunken ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ..und dann begann man, sich mit Schlamm zu panieren und generel Spaß zu haben. Groß.... ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und klein gleichermaßen! ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ein Marabu flog herbei, um zu sehen, ob es da was für ihn zu holen gab: ![]() → Bild in der Galerie Aber erst nach ausgiebigem Badespaß stiegen die Elefanten wieder aus der Wanne ![]() → Bild in der Galerie Nochmal kurz den Autos gedroht....dann gings wieder in die Steppe ![]() → Bild in der Galerie Die Büffel nebenan hielten es ebenso: ![]() → Bild in der Galerie Nun hatten die Kleintiere die - inzwischen arg verwüsteten- Wasserlöcher wieder für sich Wie zb die Witwenpfeifgänse ![]() → Bild in der Galerie Die Nilwarane ![]() → Bild in der Galerie Und die Krokodile. ![]() → Bild in der Galerie Die Krokodile erregten einige Aufmerksamkeit, waren sie doch durchweg gedrungen gebaut und nicht länger als 150 cm. Waren es etwa Stumpfkrokodile? Das wäre eine Sensation, denn die wurden vor 80 Jahren zuletzt in Uganda gesehen. Aber die Kopfform passte nicht und später bestätigte mir ein Krokodilexperte, dass es eben doch "nur" kleine Nilkrokodile waren. Wir fuhren also wieder in die Steppe.. ![]() → Bild in der Galerie Und trafen auf einige der wirklich farbenprächtigen Senegalracken ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie In den Felseninseln hielten sich einige Klippschliefer auf: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Oribis schauten uns ebenso aufmerksam an, wie wir sie ![]() → Bild in der Galerie Und ein Singhabicht (überschärft?) landete auf einem nahen Baum ![]() → Bild in der Galerie Lustig sind die Riedböcke, mit ihren irgendwie falschrum aufgesetzten Hörnern: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Auch trafen wir in der Mittaghitze unseren ersten Ugandakob. Diese den Wasserböcken nahestehende Antilope ersetzt gewissermaßen in Uganda das Impala- kommt aber nur in diesem kleinen Land vor. Wir sollten später noch viiieele vieele davon sehen. ![]() → Bild in der Galerie Aber heiss wars inzwischen, Mittag auch...und so fuhren wir dann erstmal zurück in die Lodge, um die heissesten Tagesstunden dort abzuwarten und natürlich auch etwas zu essen. ![]() → Bild in der Galerie Nach dem Essen wird es dann weiter gehen...bis in die Nacht hinein. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! Geändert von ingoKober (09.04.2020 um 16:08 Uhr) |
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