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#11 |
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Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.267
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Das sind einfach meine Schlussfolgerungen aus jahrelanger Erfahrung mit der Politik, die die Weichen stellt.
Würde man sich ernsthaft um Leute, die an der Grippe erkranken, Sorgen machen, gäbe es schon längst Massnahmen, die Verbreitung der Grippewellen, die jedes Jahr übers Land schwappen, einzudämmen, ähnlich denen, die jetzt wegen dem Corona Virus getroffen werden. Beispiel gefällig? Leute, die wegen Grippe arbeitsunfähig sind, müssen ab dem 3. Krankheitstag dem Arbeitgeber ein Arztzeugnis vorweisen, das die Arbeitsunfähigkeit attestiert. Die Grippekranken fahren mit dem vollen Bus zum Arzt, setzen sich dort ins Wartezimmer zu anderen, bereits geschwächten Leuten und verteilen ihre Viren, nur um einen Zettel zu bekommen, den sie dem Arbeitgeber aushändigen können ... Wie wär's mit mobilen Grippe Medizinern, die die Grippekranken zu Hause besuchen, Fieber messen und einen Attest ausstellen? So sähe aus meiner Sicht Prävention aus und würde "uns ist die Gesundheit der Bevölkerung ein Anliegen" glaubwürdiger erscheinen lassen. By the way, das könnten auch Medizinstudenten sein, die kurz vor dem Abschluss stehen. Hauptsache, sie wissen, was sie tun, sind geimpft und tragen Atemmasken, wenn sie die Leute zu Hause besuchen. |
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