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#1 |
Registriert seit: 18.01.2013
Beiträge: 2.125
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nex69
das betrifft auch Vergnügungsfahrten im Cabrio ect. |
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#2 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Na und, da kann man doch mal ein Sommer darauf verzichten. Ich kann einfach nicht verstehen, dass Verzicht so schrecklich schwer ist.
Endlich mal Zeit für die Arbeit, die man immer schon zu Hause erledigen wollte. Die Gartensaison läuft an, das Gras wächst und vom Auto muss der Winterdreck runter, ebenso die Winterreifen. Dann hat man endlich mal wieder Zeit, ein Buch zu lesen und wenn einem die Decke auf dem Kopf fällt, geht man mit dem Hund spazieren. Also bei mir kam alles auf, nur keine Langeweile. Außerdem kann man mal Danke sagen. Danke allen Pflegern, Hilfskräfte, Ärzte, Krankenpflegern/innen. Supermarktverkäufern, Postboten, Kassiererinnen, Tankstellenpächtern, Busfahrern, Müllmännern, dem ganzen Klinikpersonal, Sozialbetreuern, Notdiensten, und allen, die ich vergessen haben sollte. Ich glaube von denen denkt momentan niemand ans Motorradfahren. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#3 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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#4 |
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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@Vera aus K.
Erfahrt ihr denn wenigstens Unterstützung durch das jetzt nicht benötigte Werkstattpersonal, gibt es da Solidarität? Man wird es sicherlich aus vertragsrechtlichen-und arbeitsrechtlichen Gründen nicht einfach so in deinem Zuständigkeitsbereich einsetzen können, oder? Hoffentlich arbeitet euer Träger noch mit ausreichend Voll- und Fachpersonal, das ist heutzutage auch nicht zwangsläufig, trotz zu erfüllender Fachkraftquote. Da war in jüngerer Vergangenheit manch Einrichtung sehr „kreativ“. Das beschränkt sich nach meinem Kenntnisstand auch nicht auf private Alten-und Pflegeheime, sondern betrifft auch Einrichtungen der Behindertenhilfe, die sich in kirchlicher oder AWO etc. Trägerschaft befinden. Wenn dann noch Betreute in hohen Hilfebedarfsgruppen zu betreuen sind, kann es, bei oft hoher Personalfluktuation, sehr eng werden. Das ist sicher alles nicht einfach zu meistern, gerade auch für dich, die sich vermutlich auf mittlerer Leitungsebene und damit zwischen Baum und Borke befindet. Ich hoffe für dich, dass deine Geschäftsführung und die Werkstattleitung in eurer Einrichtung in ausreichendem Maße mitziehen, dass du dich da nicht auch noch in fruchtlosen Diskussionen zerreiben mußt. Die Dokumentation eurer Leistungen gegenüber Kostenträgern, Heimaufsicht, Veterinäramt(Gesundheitsamt), gesetzlichen Betreuern usw. wird dich ohnehin schon genug fordern, von Dauererörterungen mit Personal über die Sinnhaftigkeit von Entscheidungen und Notwendigkeiten einmal ganz abgesehen. Alles Gute in dieser schweren Zeit für dich! Edit: Grammatik Geändert von Conny1 (25.03.2020 um 10:21 Uhr) |
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