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#1 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.414
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Ok. Verwirrt hatte mich, dass du mein Statement eine „Erklärung“ genannt hast, obwohl ich eigentlich noch gar keine Begründung für meine Empfehlung genannt hatte...
Ich denke mir einfach, wenn FF dann richtig, sonst nimmt man lieber APS-C. Lieber das Topmodell der Mittelklasse als ein in die Jahre gekommenes Modell der High End Klasse... |
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#2 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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![]() Ich gehe sogar soweit, dass man mit dem 28-70 Kit bzw dem 24-105F4 und/oder einigen Festbrennweiten auch auf ein Gewicht nahe APS-C kommt und damit bei schwachen Licht deutlich mehr Reserven hat.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#3 | |
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.735
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Zitat:
Abgesehen davon, dass mir nicht ganz klar ist, wie Du das auf die Frage des TO beziehen möchtest.
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Gruß, Bernhard Wenn du die klügste Person im Raum bist, dann bist du im falschen Raum. (Konfuzius) |
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#4 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.112
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Zitat:
![]() Ich wage sogar, hier zur α7 II noch die Ur-α7 in den Ring zu werfen. Die wäre neu inklusive Kit-Objektiv nochmal rund 300€ günstiger. Die Bildqualität ist bei α7 und α7 II praktisch gleich. Der Unterschied ist bei der II im Wesentlichen der Stabi (dafür ist das erste Modell 20% leichter), die bessere Unterstützung des LA-EA3 (hier wohl irrelevant) und eine etwas bessere Konfigurierbarkeit (aber bei beiden noch weit von den Möglichkeiten der α7R III entfernt). Günstigste Preise laut geizhals.de, jeweils Gehäuse + 28-70: α7: 747 €, Rest vom Budget: ca. 1250 € α7 II: 1099 €, Rest vom Budget: ca. 900 € α7 III: 1999 €, Rest vom Budget: 1 € ![]()
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#5 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Auf den Sensorstabi würde ich nun wirklich nicht verzichten wollen. Vor allem weil Festbrennweiten ohne Stabi für den TO ein Thema sind.
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#6 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.112
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Stabi wird IMHO völlig überbewertet. Für bewegliche Motive (Street, Portrait) braucht man eh eine hinreichend kurze Belichtungszeit. Für Landschaft in der Dämmerung nimmt man ein Stativ, und tagsüber ist genügend Licht da, so daß man die Belichtungszeit ebenfalls kurz halten kann.
Ich hab komplette Urlaube mit α7 und α7S gemacht, zum großen Teil mit adaptierten A-Mount-Objektiven, die natürlich genauso unstabilisiert sind.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) Geändert von usch (09.02.2020 um 01:28 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Der Stabi hilft den eigenen Tatterich auszugleichen. Kurze Verschlusszeit wo nötig versteht sich von selbst.
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#8 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.414
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Ich fotografiere schon länger mit A6xx aber bisher immer stabilisiert. Kürzlich hatte ich das neue 16-55G an der A6400 getestet und schon nach dem 1. Bild war mir klar, dass das für mich nichts sein kann. Ein unstabilisiertes Sucherbild geht einfach gar nicht, zumindest wenn man sich vorher anderes gewöhnt war... Ist nur meine Meinung.
Nochmals: Ich verstehe einfach nicht, wieso man unbedingt Vollformat haben muss, wenn man nur ein sehr beschränktes Budget von 2000€ hat. Liegt wohl einfach an diesem Forum. Da gibt es halt viele die aus Prinzip nur Vollformat empfehlen. Bei Sony macht FF nur Sinn, wenn man bereit ist entsprechend Geld in die hochwertigen Objektive zu investieren. 2000€ reicht dann ungefähr für 1-1.5 Objektive... |
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