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#1 | |
Registriert seit: 03.09.2011
Ort: Groß-Gerau
Beiträge: 1.161
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Zitat:
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#2 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
bin auch dabei meine neue Heizung zu planen. Warmwasser wird zukünftig ein Speicher mit Wärmepumpe bereiten, 250-270l Speicherinhalt reichen für 4-5 Personen. So ein Speicher kostet rund 2.000 € (mein Favorit war Buderus, mein Installateur favorisiert den etwas teureren Brötje, beide sind für Anschlüsse für Luftakanlöe zur vemreidung eines Luftkurzschlusskreislaufes vorbereitet, also Lauftansugaung usn Luftausstoß kann räumlich verteilt werden) + Installation, wobei die aus Aufstellen, Einstecken und Anschluss an Kaltwasser als Eingang udn Warmwasser als Ausgang besteht. Strom kommt die meiste Zeit des Jahres von der PV-Anlage. Vom Energiebedarf wäre es besser, eine Wärmepumpe für Warmwasser und Heizung/Heizungsunterstützung wie die kleine Panasonic "Geisha" einzubauen, passt bei mir aber räumlich nicht ideal. Die getrennte Lösung ist für mich daher wegen geringere Installationskosten etwas billiger und beietet kürzere Wege der Warmwasserleitungen. Strom kommt von eienr PV-Anlage vom Dach, in den Sommermonaten in der Zeit, in denen die Anage wegen der 70%-Grenze sonst abregeln würde. Statt wie bisher rund 500l Öl (rund 1l am Tag nur für Warmhalten ermittelt) sollten es unter 100 € an entgangener Einspeisevergütung und Stromzukauf sein. Da ich auch nur Heizkörper habe ist eine Wärmepumpe problematisch, real wird da selbst bei der sehr effizienten Panasonic "Geisha" oder der Bosch 7000i ein COP von 3 oder sogar weniger rauskommen (ich brauche eben wenn es kalt wird über 40° Vorlauftemperatur) . Ich überlege trotzdem, die "Geisha" mit nur 5kw (es gibt sie auch mit 7 und 9kw, aber die sind lauter und nicht so effizient) für die Übergangszeiten als Unterstützung zu installieren. Ich habe noch einen Holzkamin (Brunner, hält alle Emmissonsgrenzwerte ein) mit 6kw Wasssertasche und rund 10kw Luftleistung, der kann die Spitzen wenn es aussen unter 0° geht auf jeden Fall abfangen. Im Altbau muss man seine individuelle Lösung finden. Haustechnikdialog war für mich eine gute Infoquelle, zur "Geisha" der Aquarea Club. Hans P.S. Was zum COP/JAZ https://www.haustechnikdialog.de/For...it-Euren-AZen- Geändert von ha_ru (07.10.2019 um 15:56 Uhr) |
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#3 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
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__________________
![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#4 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Ich weiß nicht wie es heute dort zugeht, ich hatte früher mal verschiedene Fragen dort gestellt und die Antworten waren so von "wieso weiß man so was nicht" bis absolut Hahnebüchen, dass ich dort schnell wieder verschwunden bin. So hat jemand aus dem hydraulischen Abgleich einer Heizungsanlage eine wissenschaftliche Abhandlung gemacht, die eine Professur verdient hätte mit dem Nachteil, dass niemand was verstanden hat.
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#5 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
gestern Abend etwas von der Couch aus gesurft. Es gibt von Brunner fertige Sets für die Kombination von Holzöfen und Wärmepumpe und Solarthermie ( Click ) . Ich habe bisher einen Heizkamin mit Wassertasche von Brunner und elektronischer Ofensteuerung, nach dem Einbau hat mir ein Techniker von Brunner geholfen die Steuerung gut einzustellen. Sowohl von der Technik als auch dem damaligen Support bin ich rundum begeistert. Bei der Auswahl haben damals die Kosten eine zweitrangige Rolle gespielt, wir wollten einfach einen schönen Ofen, bei dem die Scheibe sauber bleibt. Und wir haben eine sehr schönen Ofen, bei dem es reicht 2 mal im Jahr die Scheibe zu putzen. Das Ding verbrennt mein gut gelagertes Laubholz so, dass ausser gelegentliche Ascheentleerung nichts gemacht werden muss. Die Ofensteuerung funktioniert super. Daher bin ich bekennder Brunner Fan. Erwarten würde ich daher, dass auch die Kombilösungen gut funktionieren. ich befürchte nur, dass die Lösungen sehr teuer sind. Hans |
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#6 | |
Themenersteller
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Vielen Dank für eure Hilfestellungen.
Ja , im haustechnikdialog Forum habe ich mich auch schon mal umgesehen, habe aber noch keine Anmeldung dort.Aber Fragen kost ja nix. Werde mich noch genauer mit euren Antworten Beschäftigen, muss gleich zur Arbeit. Zitat:
Kann es sein das Du da die Gebäudeheizkosten via Wärmepumpe mit eingerechnet hast? Wie gesagt, mein Arbeitskollege nutzt die Wärmepumpe ausschließlich für Brauchwasser und laut z.B. dieser Seite (unter 4.1) https://ihre-waermepumpe.de/grundlag...epumpen.html#! könnte das mit den niedrigen Kosten hinkommen. Stichwort CPO und JAZ. Bei meiner derzeitigen Ölheizung übersteigt der Verbrauch für die Gebäudeerwärmung deutlich den der Brauchwassererwärmung. Im späten Frühling bis Anfang Oktober steht der Heizkessel still, so das nur das Brauchwasser erwärmt wird, da ist der Ölverbrauch kaum zu erkennen. |
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