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#1 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Einige Dienstwagenfahrer wären mit einem vernünftigen Privatwagen sogar finanziell besser dran. Dann entfiele halt leider oftmals das Statussymbol und man müsste nervige Zeit in die Abrechnung investieren.
Dienstwagen sind ein gutes Thema: "S'koscht jo nix extra, wenn isch mol fär ä Pfund Spargel schnell zum Bauer in die Pampa fahr'." @dey: Sehr viele Dienstwagen haben mit Außendienst nicht das geringste zu tun. Das ist oftmals einfach nur Teil eines Gehaltsmodells für Büroangestellte. Daneben gibt es echte Dienstwagen, die Mitarbeiter noch nicht einmal für kleinste Umwege nutzen dürfen.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. Geändert von BeHo (26.06.2019 um 18:14 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Ist korrekt.
Aber eine pauschale Lösung, wie gefordert, trifft wieder alle. Ich war selber jahrelang Dienstwagenfahrer und die 88g hätte mein Octavia auch nicht eingehalten.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#3 | ||
Registriert seit: 11.03.2015
Beiträge: 2.462
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Zitat:
Die Bürokratie bei Fahrten mit dem Privaten ist nicht aufwändiger als das Fahrtenbuch beim Poolfahrzeug, die Motivation, sparsam zu fahren ist deutlich höher und da ich dann mit dem sparsamen und relativ sauberen Vollhybriden unterwegs bin, statt mit stinkenden Euro 5 Betrugsdieseln, ist das auch noch Umweltfreundlicher. Ich hatte eine Zeit lang einen Firmenwagen mit Privatnutzung, aber das hat sich nicht gelohnt, da ich privat wenig fahre. Aktuell bin ich mit Poolfahrzeugen unterwegs, was aber oft ziemlich blöd ist, da man, wenn man nicht gerade in in einer Gegend mit brauchbarem ÖPNV unterwegs ist, mehr oder weniger im Hotel "gefangen" ist. Zitat:
Derartige Spielereien habe ich mir damals zwar verkniffen, aber die eine oder andere Fahrt wäre mit der Bahn sicher bequemer und schneller gewesen, aber hat viel teurer.
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Ich habe in den Neunzigern mal gedacht, das Internet wäre ein natürliches Instrument der Aufklärung von menschenfreundlichen Ideen. Das war ziemlich naiv. (Götz Widmann) |
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#4 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
Der dienstliche Vielfahrer muss um nicht steuerlich benachteiligt zu werden entweder Fahrtenbuch führen (was viele Arbeitgeber wegen häufiger nachgelagerter Probleme mit der Anerkennung gar nicht gerne sehen) oder der Arbeitgeber verbietet die private Nutzung komplett und überwacht das in geeigneter Form. Zu Radnabenmotoren: die Formel-Student-E-Autos fahren mit modifizierten Motoren aus dem Werkzeugmaschinenbau, Radnabenmotoren mit Getriebe ( Click ) . Das Drehmonment beim Fahrzeug, an dem mein Sohn beteiligt war, betrug rund 1.400Nm (350Nm pro Rad) und damit genug, jedes Rad sofort per Befehl zum Durchdrehen zu bringen. Das KnowHow wie man Elektromotoren baut und regelt ist in Deutschland also vorhanden, vermutlich sogar Weltspitze. Das Gewicht des Motors ist nicht das Problem, sondern das des Getriebes. je nach Anforderung ist der Radnabenmotor oder ein zentral angeordneter Motor die beste Lösung, mit einstufigem oder mehrstufigem Getriebe. Denkbar sind auch zwei E-Motoren mit unterschiedlicher Konstuktion und Untersetzung. Das kann man heute alles berechnen. Hans |
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#5 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.255
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Bei uns in der Schweiz ist aus steuerlicher Sicht die Sache ziemlich einfach geregelt.
Stellt ein Arbeitgeber ein Geschäftfahrzeug zur Verfügung, das ich auch privat nutzen kann, muss das als "geldwerter Vorteil" auf dem Lohnausweis aufgeführt werden. Bei einem Neufahrzeug wird mir pro Monat 0.8% des Anschaffungspreises als Privatanteil verrechnet, ich muss also jährlich 9.6% des Anschaffungspreises als Einkommen versteuern. |
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#6 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Ist das hier nicht auch so? 1% oder sogar mehr?
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#7 |
Registriert seit: 12.08.2009
Ort: Oberrheinische Tiefebene
Beiträge: 2.651
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@Robert
Ja, Fahrtenbuch oder 1% versteuern wegen geldwerten Vorteil. --- Und BMW so... ![]() ![]() Im Prinzip genau das, was gestern in dem Bericht des ZDF zum Ausdruck kam...
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Mahalo, Chris I'm not a pessimist. At some point the world shits on everybody. Pretending it ain't shit makes you an idiot, not an optimist. Geändert von cbv (27.06.2019 um 16:09 Uhr) |
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#8 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.491
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Zitat:
Egal ob man ein 5 Jahre altes Auto für 10.000 € gekauft hat - immer 1% vom Brutto-Listen-Neupreis auch wenn dieser beo 50 oder 60.000 € liegen sollte und nachweislich nur ein minimaler Anteil der Fahrzeuge zu eben diesen Traumlistenpreisen verkauft wird !.
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Gruß aus Bayern Steve |
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