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#191 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.518
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Lt Umfragen nutzt ein Großteil der Car-Sharing-Kunden dieses Mobilitätsmodell anstatt des ÖPNV - der Nutzen für die Umwelt ist damit eher fragwürdig.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#192 | |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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Zitat:
Dazu kommt, das die Chinesen keinen Kolbenmotor einsetzen wollen, sondern eine kleine Turbine. Daran haben sie mehrere Jahre entwickelt und im vergangenen Jahr war sie dann einsatzbereit. Sie hält alle Abgasvorschriften ein ohne einen Katalysator zu brauchen. Hier ein Link zu einem Bericht davon: https://www.focus.de/auto/elektroaut...d_8577015.html Dort ist von 4l die Rede, aber das bezieht sich wohl auf den Sportwagen. Hier noch etwas neueres: https://www.electrive.net/2019/03/01...ange-extender/ Geändert von Gepard (06.06.2019 um 23:34 Uhr) |
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#193 |
Registriert seit: 01.04.2018
Ort: Wertheim
Beiträge: 86
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Hab grad den Thread quergelesen - sehr interessant!
Was mich schon immer interessiert hat,- und ich noch nie fundiert im Netz gefunden habe- ist die Ökobilanz eines Fahrrades. Also so eine, bei der die Alu- bzw. Carbonherstellung genauso berücksichtigt wird, wie die Einpersonennutzung, die Jahreskilometerleistung und die Lebensdauer. Als leidenschaftlicher Radfahrer würde ich hier gerne fundamentierter argumentieren können. P.S.: Was ich beim schnellen Querlesen noch nicht gefunden habe, ist das Stichwort Kernfusion. Eine strahlungsfreie Atomenergie aus deren Entwicklung man sich wohl aus Kostengründen und/oder wegen dem negativen Image von "Kern=Atom=Strahlung" zurückgezogen hat. Oder ist das anders? |
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#194 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Da würde ich einfach mal den ADFC anfragen.
Ein Freund von mir fährt täglich 2 x 28 km mit dem Rennrad zur Arbeit. Sein Vorteil, alles Flach, und von seinem Haus aus sind es 150 m bis zum Radweg, welcher dann auch noch direkt an seiner Arbeit vorbei führt. Er fährt außer bei Glatteis oder Schnee wirklich bei jedem Wetter. Mittlerweile, sagt er, macht ihm das nichts mehr aus. Er fühle sich fit, werde weniger krank und sei sehr viel entspannter. Er ist Lehrer an einer Berufschule. Laut seiner Aussage konnte er, so er mit dem Auto nach Hause fuhr, nicht abschalten, war im Gegenteil noch angespannter. Seit er Fahrrad fahre, sei das Thema Schule, wenn er zu Hause ankomme, erledigt. Es falle währen dem Fahren praktisch "von ihm ab." Die gleiche Erfahrung machte ich seit ich mit dem Rad zur Arbeit fahre. Bei mir sind es nur 2 x 6 km. Doch auch das reicht mir, um nach der Arbeit total abzuschalten und entspannt zu Hause anzukommen. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#195 | |
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.819
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Zitat:
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#196 | |
Registriert seit: 07.12.2006
Ort: Hiddenhausen
Beiträge: 6.007
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Zitat:
Diese ganze Schönrechnerei ist doch absurd. Richtig sparen würde eine langfristige Nutzung (öko-)teurer Resourcen und ein effizienter Einsatz eben dieser. Das allerdings ist eine Willenssache (Carsharing, Mitfahrlösungen, Fahrradnutzung**) und sind alles Dinge, die jeder persönlich, ganz ohne Politiker nach vorne treiben könnte und erheblich mehr Auswirkung in der Gesamtökobilanz haben würde als all die Pseudo***-Ökolösungen. Aber hej: Das blöde daran ist, das ich den Misserfolg dieser Vorgehensweise nicht mehr auf die Politiker und SUV-Fahrer abschieben. Mmmmh, echt blöd. Gruß Ralf, der sich gleich wieder auf sein Rad schwingt. * mein Fahrrad ist, bis auf die Verschleißteile und technischen "Upgrades" über 35 Jahre alt. Der ökologische Fußabdruck der Herstellung dürfte fast nicht mehr sichtbar sein. ** Stellt Dir mal vor, durch einigermaßen gut Umsetzung würde nur jede vierte Nutzung einer (öko)-teuren Nutzung vermieden. Das wären 25% Einsparung vieler Resourcen (Verbraucht, Abnutzung, Platzbedarf, …). Einfach so. Nur so aus dem Antrieb der Menschen heraus. Ganz ohne Lösung aus Brüssel. Unvorstellbar, oder? *** Das Wort "Pseudo" ist hier der Polemik geschuldet und so nicht richtig. Sorry dafür. Jede Verbesserung in der Gesamtökobilanz ist ein richtiger Schritt. Es ist allerdings aktuell durchaus schwer zu beurteilen, was jetzt, in diesem Moment unter den gegebenen Umständen die beste Entscheidung für die Ökobilanz ist. Falsch ist zur Zeit, da bin ich mir ganz sicher, die gesamte Nutzung der Verbrennung fossiler Brennstoffe, zu verteufeln und die Gerätschaften dafür einfach wegzuschmeißen.
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
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#197 |
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 6.189
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unsinn geschrieben...
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' Geändert von embe (07.06.2019 um 08:41 Uhr) |
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#198 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Als Familienvater kann ich mir das nicht leisten.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#199 |
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Als Traumtänzer und Idealist hege ich große Hoffnungen für das autarke Fahren.
Warum? - Mann muss kein Auto mehr besitzen - Die Zahl der Unfälle wird auf einen Bruchteil (von heute) sinken.* - Weniger Abstellflächen erforderlich. Und diese können an einigen wenigen Orte (außerhalb der Stadt, unterirdisch etc.) zentralisiert werden. - Dadurch kein aufwändiger flächendeckender Aufbau einer Versorgung notwendig - Der A* der Welt ist auch versorgt Allerdings nur als Teil eines guten Gesamtkonzepts. Bahn, ÖPNV innerorts, Fahrrad, E-Roller etc. *Ich weiß, das ist ein heiß diskutierter Punkt. Insbesondere in Deutschland. Und hier muss noch weiter entwickelt und verbessert werden. Außerdem muss eine Regelung bzgl. der Haftung her. Dürfte ein Knackpunkt werden.
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
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#200 |
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
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@ Joachim, ich denke schon, daß mit autarkem Fahren weniger Unfälle passieren würden, da diese (KI) sich u.a. an die Verkehrsregeln halten würde, und auch nicht einschlafen würde.
Allerdings hätte ich dann gern eine Offenlegung der Ethikregeln der KI in Bezug auf Unfallverhalten mit vorraussichtlichem Personenschaden! Also werde ich, der Fahrer wenn nötig unverschuldet gegen die Wand gefahren, oder die Person auf der Fahrbahn vor mir umgefahren ... Gruß André
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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) |
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