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#11 | |
Registriert seit: 28.12.2011
Beiträge: 1.264
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![]() Zitat:
Das wiederum möchte ich hier in einem primären Technikforum, auch nach eventueller Nachfragen, nicht erläutern wollen. Die Ausgangsbasis meiner Betrachtungsweise ist hier pragmatisch orientiert: Der Quantensprung von GM-Objektiven zu einem Großteil von A-Mount-Objektiven ist nicht gegeben. Hier und dort ergeben sich im Detail betrachtet minimale Verbesserungen, welches aber grundsätzlich einen Austausch von "A" nach "E" grundsätzlich nicht rechtfertigt. Abgesehen vom hohen finanziellen Verlust einer "Austauschinvestition" (davon würden nur die Aktionäre von Sony und Händler profitieren) handelt man sich im direkten Vergleich auch Nachteile ein! Ich erwähne beispielsweise systembedingt den FLASCHENHALS an sämtlichen lichtstärkeren E-Mount Objektiven. Der Abstand vom Sensor bis zur ersten Linse muß nun einmal eingehalten werden. Beispiel: Man schaue sich die technisch baugleichen Sigma ART 35mm/F 1,4 für A-Mount u. neuerdings auch für E-Mount an! Am E-Mount hängt unten dieser (erbärmliche) Flaschenhals. Aufgrund der damit unnatürlichen Höhe für ein 35mm Objektiv ein unansehnliches aussehen! Als Einzelbeispiel fällt mir spontan noch der Vergleich zwischen den beiden 24-70mm/2,8 Objektiven (A.- und E.-Mount) ein: Eine Person meines Vertrauens testete beide Systeme jeweils mit 42 Mill. Pixel-Kameragehäusen und kam zu dem Ergebnis, dass in der Gesamtbewertung ein Vorsprung für das A-Mountobjektiv herauskam. (Mir ist dabei bewußt, dass zum Teil erhebliche Toleranzdifferenzen zwischen gleichen Objektiven bestehen!) Egal, wie man dieses Einzel-"Ergebnis" deutet, einen "Quantensprung" für GM-Objektive läßt sich damit nicht ableiten. Gruß Klaus |
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