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#1 |
Registriert seit: 09.02.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 139
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Das Sigma 19mm macht nicht sonderlich viel Sinn da die Abbildungsleistung nur minimal besser als beim SEL1650 @ 19mm ist. (Siehe dazu div. Testberichte) Die Randschärfe ist marginal besser, in der Bildmitte gibts keinen Unterschied.
Dazu hat es keinen Bildstabilisator, nur die zentralen AF-Punkte sind nutzbar und größer ist es auch noch. Nichtmal die höhere Lichtstärke ist ein echter Vorteil, da man Landschaft ja eh meist abgeblendet fotografiert. Also keine echte Verbesserung zum Kit. ![]() Ich würde sagen, SEL1650 behalten und das Samyang 12mm als UWW dazu kaufen. Gut und günstig.
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#2 |
Registriert seit: 31.03.2015
Ort: Jena
Beiträge: 254
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.04.2018
Beiträge: 12
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Ja das hilft mir bei meiner Entscheidung sehr weiter.
Danke nochmals an alle die geantwortet haben ![]()
__________________
Die letzten 33 Jahre habe ich jeden morgen in den Spiegel geschaut und mich selbst gefragt: Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich dasseble tun, was ich vorhatte heute zu tun? Und wann immer die Antwort ‚Nein‘ zu viele Tage in Folge war, wusste ich, dass ich etwas ändern muss. Steve Jobs |
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#4 |
Registriert seit: 22.02.2017
Beiträge: 306
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#5 | |
Registriert seit: 31.03.2015
Ort: Jena
Beiträge: 254
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Zitat:
Ein Upgrade zum Kit? Klar irgendwie schon.. Ein empfehlenswertes Weitwinkel für Landschaftsaufnahmen? Eher nicht, noch dazu auch nicht weit genug. |
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#6 |
Registriert seit: 04.08.2016
Beiträge: 418
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Moin,
auch ich bin seit Tagen am hin und herüberlegen, welches Weitwinkel-Objektiv ich mir zulege. Da in kürze auch Urlaub ansteht, höchstwahrscheinlich irgendwo in die Berge, sind natürlich auch Landschaftsbilder angesagt. Je nachdem auch Architektur bzw. Fotos in Städten, Dörfern etc. Leider gibt es wohl nur zwei mehr oder weniger sinnvolle Alternativen. Das SEL 10-18, welches durch den Zoombereich und OSS wohl sehr flexibel einsetzbar ist, hat aber auch seinen Preis und ist sicherlich gegenüber ner Festbrennweite auch wieder im Nachteil was die Schärfeleistung angeht. Das Samyang 12mm 2.0, preislich sehr interessant, aber auch wieder nur ein Kompromiss, da nicht so flexibel und auch Gegenlichtverhalten, Farbsäume und Kontraststärke nicht so prickelnd sein sollen, dafür schon recht scharf ab Offenblende. Außerdem komplett manuell und ohne OSS. Und das Gute aus den beiden Objektiven gibt es halt leider nicht in Form von einer Alternative eines anderen Objektives. Was ich schon schade finde. Oder doch adaptieren? Was von Canon oder aus dem A-Mount? Gibts da was irgendwo zwischen den Beiden o. g. Linsen? Ich bin auch ziemlich ratlos. Einerseits ziehts mich zum Samyang, dann weiß man aber nicht, bekommt man ein gescheites Teil ausgeliefert und komm ich mit dem komplett manuellen Ablichten klar und kann ich mit den Nachteilen leben, anderseits ziehts mich doch zum Sony 10-18, da schreckt aber hauptsächlich wieder der Preis ab, obwohl momentan bei Saturn ein "Truhen-Modell" für 627 Euro angeboten wird. Dennoch mehr als doppelt so viel wie das Samyang, gibts momentan für 295 Euro. Das Touit scheidet gänzlich aus, da über 900 Euro dann für meine Begriffe doch schon fast obszön sind. |
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#7 |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Kauf das 10-18. Mit allem anderen wirst du dich ärgern. Das 10-18 taugt im Urlaub auch als Immerdrauf.
Das 16er Sigma macht nur Sinn wenn man die f1.4 haben will und 16mm reichen. Das 12mm Samyang ist schon sehr speziell und wenig flexibel. |
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#8 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.414
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Ich war gerade eine Woche im Urlaub mit 10-18 und 16-70. Ich habe meistens 2 Kameras dabei (A6000 und A6500). Ich bin mit dem 10-18 zufrieden, als Immerdrauf wäre mir das aber deutlich zu weitwinklig. Ich nutze im Urlaub zu 80% das 16-70.
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#9 |
Registriert seit: 21.12.2014
Beiträge: 212
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Klar, das Sigma 16mm f1.4. Die Brennweite ist moderater und damit flexibler einsetzbar. So mancher Fotograf verwendet diese Brennweite auch für Portraits. Google mal nach "24mm f1.4 portrait" und du wirst sehen, was für Aufnahmen damit möglich sind. Für Landschaften ist es selbstverständlich sehr gut geeignet. Mit f1.4 geht auch ein bisschen Astro. Verzerrte Aufnahmen mit extremer Tiefenwirkung wie mit einem 10mm gehen damit natürlich nicht. Die Bildqualität ist dem was ich bisher gesehen habe nach zu urteilen sehr gut.
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#10 |
Registriert seit: 04.08.2016
Beiträge: 418
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Ja das Sigma ist sicherlich ne tolle Linse. Hab selbst das 30mm 1.4 und bin damit sehr zufrieden, bis auf die Tatsache mit dem Fokusfehler bei Blende 2.0-2.2.
16mm sind mir aber für Landschaft doch etwas zu lang. Außerdem hätte ich da ja noch das Kitobjektiv für. 14 oder besser 12 als Festbrennweite wären ideal. Denke die 10mm bräuchte ich nicht unbedingt, zumal diese ja auch nicht so leicht zu händeln sind ( optimal ausrichten ). Ich bin echt zwiegespalten. Hab in der Bucht das Samyang für 239 Euro gesehen. Das ist schon ein Kampfpreis und da fällt es schwer nicht zuzuschlagen. Beide Linsen, also das 10-18 und das Samyang haben ihre Vor- und Nachteile. Samyang positiv: Preis, Schärfe negativ: Blendensterne, Farbsäume, Gegenlichtverhalten, komplett manuell 10-18 positiv: Zoom, somit flexibel, OSS, AF negativ: nicht so scharf, auch abgeblendet, Preis, Gegenlichtverhalten soll wohl auch nicht so prickelnd sein. Ein Sigma 12mm 2.8 mit Autofokus wäre doch mal was.... |
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