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Registriert seit: 12.08.2005
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Das "Zeiss-und Preiss-Problem"
Für die langfristige Zukunft schaue ich schon, ob e-mount was für mich ist. Das Problem ist, wenn ich mir das Sortiment anschaue, das bei mir am häufigsten genutzte Objektiv im Bereich 16-70 für emount.
Da ich APS-C bevorzugen würde (ich liebe einfach die "600 mm" eines 400ers) habe ich das Problem, dass das entsprechende "Zeiss" ebenso wie sein Vollformat-Gegenstück eine hohe Serienstreuung von gut bis grausam hat. Dabei finde ich sie sowohl von der Optik (passen irgendwie perfekt zum body), als auch von der durchgehenden Blende 4 "ideal" für mich. Nun sollte man Amazon-Kundenbewertungen lieber gar nicht lesen, weil sonst jedes Elektronik-Teil keinen Spaß mehr macht. Aber die schiere Anzahl (mit Bildern hinterlegt) bei den Zeiss-Zooms schreckt mich ab. Eigentlich wünschte ich mir, dass Sony ihre Objektive komplett selber baut und auf diese merkwürdigen "Zeiss rechnet was, baut es aber nicht selbst"-Optiken verzichtet. Bei einem Sony 16-50/2,8 A-mount lese ich jedenfalls nicht so viele Grusel-reviews. Zudem nerven die extremen Preise z. Bsp. für das 100-400er. Warum müssen sie soviel teurer sein, als das A-mount-pendant? Damit wird das System für mich fast unbezahlbar ... da war die Silbertonne seinerzeit ja schon fast eine Volkslinse. edit: Ach Mist, nun hab ich mich auch zu einem A/e-mount-posting hinreissen lassen. Passt ja eigentlich gar nicht zum Titel des threats, wo es um die Kompaktheit ging. Geändert von MemoryRaider (17.02.2018 um 09:25 Uhr) |
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