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Alt 14.01.2018, 12:00   #1
deranonyme
 
 
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.954
Also ich nutze DT wie schon erwähnt unter Linux allerdings auf zwei 23 Zoll Monitoren. Das es auf 13 Zoll mit Bildbearbeitung etwas eng wird ist für mich selbsterklärend. Aber wenn ich die nicht benötigten Seitenpaneele einklappe über die kleinen Dreiecke am Bildrand, dann wird es schon mal besser. Dann steht deutlich mehr Fläche für die Bearbeitung zur Verfügung. Bedienung ist intuitiver als es auf den ersten Moment aussieht. Slider kann man, als alternative zur numerischen Eingabe, recht genau bedienen wenn man den Mauszeiger darauf stellt und dann das Scrollrad der Maus dreht. Alternativ kann man auch den Text des jeweiligen Reglers mit der rechten Maustaste anklicken. Dann kann man der Regler intuitiv mit der Maus im erscheinenden Popup bedienen. Man muss sich nicht nur mit dem Konzept befassen, sondern sich auch darauf einlassen, sonst wird das nix. Ich denke DT ist als RAW Konverter für lau kaum zu schlagen, auch wenn ich mich in der Win-Welt kaum auskenne.
__________________
Bye Frank


Achtung, was ich schreibe ist meine Meinung. Gesetze haben Paragraphen oder Artikel.
Ob der Sensor rauscht höre ich nicht, dafür klappert der Verschluss zu laut.
deranonyme ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 14.01.2018, 14:13   #2
gpo

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Zitat:
Zitat von deranonyme Beitrag anzeigen
..... Ich denke DT ist als RAW Konverter für lau kaum zu schlagen, auch wenn ich mich in der Win-Welt kaum auskenne.
Moin
das ist natürlich richtig.....
nur ist die Linux Fraktion deutlich in der Minderheit....
und überlegt ob man es damit mal probieren sollte, hatte ich auch schon nachgedacht

als ich 85 mit Windows anfing, hatte ich ein paar Helfer mit unendlichen Wissen...
ich hatte in einem Tag verstanden wie die Kiste läuft...vor allem
was man unbedingt NICHT tun sollte.....

davon provitierte auch die Mac Abteilung, wo man an wichtige Elemente gar nicht ran kam
seit 2001 habe ich beides um mit dem Macs kompatibel zu Kunden sein konnte

was ich aber auch machte...ich filzte die CDs die bei Fachmagazinen beilag und....
gerade in der Bildabteilung waren unendlich viele Kleine Tools (für lau) dabei....
die genau das konnten was die dicken Softwarebolzen vormachen

auch der Krieg zwischne Mac und PC war damit nur noch lächerlich....wenn man beide hat
läst es schnell untersuchen und...es war meistens gleich gestrickt

das Problem was sich zeigte war, das die Firma A sich alles unter dne Nagel gerissen hat
die Alleinstellung lies massenhaft andere Sterben und Axxxx wurde immer teurer.....

GIMP hatte ich auch mal probiert...bin nicht mit warm geworden
Mfg güp
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2018, 14:33   #3
meshua
 
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
Moin
das ist natürlich richtig.....
nur ist die Linux Fraktion deutlich in der Minderheit....
und überlegt ob man es damit mal probieren sollte, hatte ich auch schon nachgedacht
Als Desktop ist es mir eigentlich egal, ob Win/Mac/Linux - aber die verfügbare Software macht's eben (schließlich ist ein OS kein Selbstzweck, sondern eine Plattform für Werkzeuge). Und Mac ist eben das Unix für DAU's aber auch Profis gleichermaßen: LR/PS: gibt's original nicht für Linux, aber für Mac. Für Musikproduktion würde ich - auch aus eigener Erfahrung - sogar behaupten, daß der Mac am geeignetsten ist. Für Linux sieht's dafür wiederum völlig Mau aus. Der Erfolg steht und fällt eben auch mit der Usability. Da bin ich sehr, sehr pragmatisch!

DarkTable verwendet bereits einige OpenSource Module unter der Haupe - alles toppi! Und gleiches wünsche ich mir auf der GUI/Usability-Seite: mehr Offenheit, Flexibilität, Customizing - ohne jedoch die Komplexität für den Anwender und die Wartbarkeit auf Entwicklerseite zu erhöhen. Ich werde die Entwicklung von Darktable weiter verfolgen - schließlich kommt es den Fotografen auch auf Kontinuität an: was nützt der Umstieg auf eine Software, die nicht ständig weiterentwickelt wird oder in wenigen Jahren wieder eingestellt wird. Das erwarte ich zwar nicht für DarkTable, aber Beispiele solcher Schicksale gibt's genügend...leider.

Sonntägliche Grüße, meshua.
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meshua ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2018, 15:04   #4
deranonyme
 
 
Registriert seit: 17.04.2011
Ort: Ostsachsen
Beiträge: 1.954
Zitat:
Zitat von meshua Beitrag anzeigen
Für Musikproduktion würde ich - auch aus eigener Erfahrung - sogar behaupten, daß der Mac am geeignetsten ist. Für Linux sieht's dafür wiederum völlig Mau aus. Der Erfolg steht und fällt eben auch mit der Usability. Da bin ich sehr, sehr pragmatisch!
Was Usability angeht gebe ich dir recht. Für meine Zwecke komme ich damit gut zurecht und vertraue was Weiterentwicklung angeht dem Machern von DT. Da kommen recht oft Updates die nicht nur Fehler beheben sondern neue Funktionen implementieren. Auch ein paar interessante Plugins sind schon entwickelt worden.

@ meshua: Ich hatte zum Thema Musikproduktion mal was gelesen, vielleicht interessiert es dich ja, obwohl es aus 2015 ist:
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Profe...e-9627218.html
Ich will dich aber keinesfalls bekehren, nur falls das so rüberkommt, sondern höchstens informieren.
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Bye Frank


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deranonyme ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2018, 12:41   #5
dieterson
 
 
Registriert seit: 17.10.2011
Ort: Rostock
Beiträge: 455
Die neue Version von Darktable (2.43) unterstützt jetzt auch die RAW-Dateien der A7III und ist sowohl unter Linux, OSX als auch Windows erhältlich.
Wer da etwas einsteigen möchte findet auf dem YouTube-Channel von Shane Milton ganz gutes Material für den Open-Source-Workflow (allerdings in englisch):

https://www.youtube.com/user/MiltonPhoto/videos

LG, Reinhard
dieterson ist offline   Mit Zitat antworten
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