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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.04.2012
Ort: Leverkusen
Beiträge: 77
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ok, danke...
dann doch für ein 70-200 f2,8 sparen... |
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#2 | |
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.736
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Zitat:
![]() ...wäre aus meiner Sicht eindeutig die besser Option. Insbesondere im "finsteren Wald". ![]()
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Gruß, Bernhard Wenn du die klügste Person im Raum bist, dann bist du im falschen Raum. (Konfuzius) |
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#3 |
Registriert seit: 15.02.2016
Ort: Nürnberg
Beiträge: 143
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#4 | |
Registriert seit: 10.10.2012
Ort: Köln
Beiträge: 201
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Hallo Crady,
Zitat:
Besser sind sie keine Frage, aber nicht soviel besser das es den hohen Preis rechtfertigen würde, unter normalen Umständen. Jedenfalls nicht wenn man nicht so einen Spleen hat wie ich und sich die Bilder in 100% Ansicht anschaut. OK, lass Bilder sprechen........... das 70-300 F4-5.6 Di USD an der A99 im Aachener Dom ![]() Originalgröße bei Flickr ![]() Originalgröße bei Flickr an der A77 ![]() Originalgröße bei Flickr ![]() Originalgröße bei Flickr und noch an der A7R ![]() Originalgröße bei Flickr ![]() Originalgröße bei Flickr In meinem Flickr-Album zum Objektiv gibt es noch mehr Beispiele Letztlich kannst nur Du für Dich entscheiden was Du ausgeben magst und wie Du arbeiten möchtest. Bei Teles braucht es entweder richtig Licht (auch bei den 2.8ern) oder zumindest ein Einbeinstativ. Ansonsten musst Du die ISO hochschrauben was bei der A58 meiner Erfahrung nach nur bis 1600 noch gut gebrauchbar ist.
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.04.2012
Ort: Leverkusen
Beiträge: 77
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Hmm...
als ich mir "damals" das NICHT USD 70-300 von Tamron gekauft habe, habe ich es mit dem USD verglichen und was ich damals gefunden habe, hat besagt, dass die Abbildungsqualität bei beiden gleich sei... Nur sei eben der USD Motor besser, schneller und leiser... - aber eben auch gut 200€ teurer. Oder ist die Qualität des mit USD deutlich besser als die des NICHT USD? |
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#6 |
Registriert seit: 02.03.2014
Ort: Wangerland - Minsen
Beiträge: 3.116
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Ich habe es zumindest an der A99 so empfunden. Auch wenn DXO die beiden nicht so weit auseinander sieht...
https://www.dxomark.com/Lenses/Compa...1009_1027_1009
__________________
LG von der Küste, Heiko ![]() |
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#7 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Die dxo-Vergleiche halte ich für durchaus lesenswert, aber sie sind nicht für jede Situation aussagekräftig, denn sie sind unter kontrollierten Bedingungen entstanden.
Was nützt es, wenn ein Objektiv optisch in der Lage ist, gestochen scharfe Bilder zu liefern, aber die praktischen Umstände lassen es nicht zu? Scharfe Bilder erfordern unbedingt ein Stativ und den geübten Umgang damit. Erst vor wenigen Tagen konnte ich erleben, dass jemand mit einem guten(!) Stativ eine Menge unscharfe Bilder produziert hat, während ich mit einem Mittelklasse-Stativ überwiegend scharfe bekommen habe. Ganz klar, dass auch die Motivwahl eine Rolle spielt. Die Test-Charts halten für gewöhnlich schön still, erzeugen also keine Bewegungsunschärfen und haben in der Regel keine Tiefenausdehnung. Im dämmrigen Wald bewegt sich aber fast alles, so dass man die Belichtungszeiten nicht so unbegrenzt wählen kann wie bei einem Stilleben. Genauso wichtig wie das Nichtverwackeln ist das exakte Fokussieren. Bei einem 2,8er Zoom sieht man immer gerne die Lichtstärke. Ein Anfänger ist sich aber oft nicht bewusst, wie winzig die Schärfentiefe von Teleobjektiven mit Offenblende ist. Beim Pixelpeepen sieht man schon, dass der Fokus bei einem Motiv in 3 Meter Entfernung ganz schnell um einen Zentimeter nach vorne oder hinten verrutschen kann, oder dass man bei der Aufnahme noch nicht ganz sicher war, auf welchen Teil des Motivs man eigentlich fokussieren wollte. Um diesen Nichtwissens-Frust zu umgehen, blendet man dann doch auf f/5,6 ab, und hat dann auch nicht mehr Licht als mit dem Billigobjektiv. Klar, die Abbildungsqualität KANN besser sein, vorausgesetzt, man verwackelt nicht, dann sind die optischen Reserven schnell dahin und wertlos. Wer das Arbeiten mit winzigen Schärfentiefen nicht gewohnt ist, kann also sehr enttäuscht mit dem lichtstarken Objektiv aus dem Wald heimkehren, oder er bleibt so lange optimistisch, bis die Bilder in LR 100% geöffnet sind... Mein Tipp: Man sollte vor einem Objektivkauf erst ALLE Möglichkeiten optimieren, die man außer der Lichtstärke besitzt. Das hat mit Lernen und viel Üben zu tun. Ich bin fest davon überzeugt, dass man auch mit "weniger empfohlenen" Objektiven viel bessere Ergebnisse heimbringen kann als offenblendig, handgehalten, bei hohen ISO und dennoch verwackelt. Wenn man beim Üben feststellt, dass soweit alles stimmt, und nur die Belichtungszeit noch etwas kürzer sein dürfte, der sollte dann prüfen, ob er mit einer noch kleineren Schärfentiefe zurechtkommt, die die höhere Lichtstärke zwangsläufig mit sich bringt. Ein besseres Objektiv verhilft erstmal zu genauso wenig zu besseren Bildern wie eine "bessere" Kamera.
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Gruß Gottlieb |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.04.2012
Ort: Leverkusen
Beiträge: 77
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Hmm.. wenn ich mir nun den DXOMARK der 3 Objektive ansehe:
https://www.dxomark.com/Lenses/Compa..._1009_280_1009 Dann komme ich zu dem Entschluss, dass beide "billigen" 70-300 in etwa gleich gute Abbildungsleistungen liefern können - wobei mein 16-300 dagegen absoluter Schrott sein müsste... Geändert von Crady (30.05.2017 um 11:00 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.351
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