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#1 | |
Registriert seit: 14.04.2016
Beiträge: 102
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Zitat:
Meine Bikes habe alle Fox Federelemente. Darüber hört man auch nichts Gutes in Sachen Haltbarkeit. Kann ich auch nicht bestätigen. Wie man als Händler auf die Einnahmequelle E-Bike verzichten kann, ist mir betriebswirtschaftlich schwer erklärbar. Der Markt wächst im Vergleich wie wahnsinnig.
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Beste Grüße, pikesandmalts |
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#2 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Ich vermute der Preisdruck ist ihm zu hoch. Und die Qualitätsmängel sind ihm wohl auch noch zu hoch.
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#3 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Die Tage hielten wir bei einem größeren Fahrradhändler an, weil ein KTM Promotion Truck davorstand und wir hofften, eins der aktuellen KTM MTB Fullys (ohne Motor!) ansehen oder probieren zu können. Aber es gab kein einziges. Nur 100% E-Bikes aller Kategorien. Und die passende Kundschaft dazu. Bin gespannt, was die Händler, die jetzt so stark darauf setzen, für einen Plan haben, wenn diese Welle mal abebbt. Als "normaler" MTB-Fahrer kommt man sich bei denen ja schon vor wie ein Kunde 2. Klasse. Ich fühle mich da nicht wohl, obwohl ich auch schon die 50 überschritten habe. Das MTB ist für mich ein Sportgerät und wenn ich mal nicht fit genug für einen bestimmten Trail bin, dann schiebe ich eben ein Stück weit oder suche mir eine kürzere bzw. flachere Strecke. Allerdings sehe ich ein gutes und vernünftiges Einsatzgebiet für E-Bikes bei Reisen und auch als Autoersatz bei der Fahrt zur Arbeit. Geändert von Giovanni (08.03.2017 um 23:11 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Ja, irgendwann werden wir und unsere schweissnasse Klamotte belächelt.
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#5 |
Registriert seit: 18.01.2013
Beiträge: 2.125
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Mechanik die nicht regelmässig bewegt wird verkorkt.....wieviel Kraft nun angesetzt wird um die Mechanik jeweils vollumfänglich zu bewegen spielt dabei keine so grosse Rolle........
Wir haben einen Bewegungsapparat, wer rastet der rostet....nur weil ich die Treppe benütze anstelle des Liftes trage ich aber nicht unbedingt noch nen Mehlsack mit hoch....... Geändert von lampenschirm (09.03.2017 um 03:52 Uhr) |
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#6 |
Registriert seit: 14.04.2016
Beiträge: 102
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Nimms mir nicht übel, aber das sind die Ansichten eines Bikers, der noch nie ein E-Mtb im Gelände bewegt hat. Ich bin nach einer E-Mtb Tour genauso durchgeschwitzt und ausgepowert, wie nach einer Tour ohne E. ich bin halt nur deutlich schneller und auch weiter gefahren.
Und zum Thema Defektanfälligkeit kann ich nur sagen, die Schwachstelle ist der Antrieb. Und zwar nicht der Elektromotor, sondern primär die Kette. Ich habe eine XT 1x11 die sich nicht von der Gruppe für ein "normales" Mtb unterscheidet. Hier ist Obacht beim Schalten mit E-Unterstützung angesagt, sonst reißt du die Kette spielend ab. Da gilt es etwas spezielles zu entwickeln, beispielsweise 1x7 in stabil. Ich glaube SRAM hat sowas schon.
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Beste Grüße, pikesandmalts |
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#7 | ||
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Zitat:
Ich klettere die Rampen, die du schiebst (siehe dein Post früher). Zumindest vermutlich. Und am Ende einer solche Rampe bin ich nass und platt. Wenn du das mit dem e-Antrieb löst, wirst du eben nicht die gleiche Leistung aus deinem Körper geholt haben; ist ja logisch. Es gibt einfach Sequenzen, die einen, je nach Fitness an die Grenzen bringen. Dann geht halt quälen, schieben, e-Bike oder aufhören. @haru ich hatte es vorher schon geschrieben, dass ich mit dem Trend zur Zeit keinerlei Probleme habe. Es wird sich aber so ein bischen wie vor vielen Jahrzehnten mit dem Alpinskisport und dne Liften verhalten. Es können dann eben Leute die Berge entern, die es sonst nicht schaffen würden. Mit allen ökologischen Nebenwirkungen und ... vermutlich Streckensperrungen. Bzw. Regelungen, dass es dann eben "Pisten" für die Radfahrer gibt. Das Naturerlebnis MTB wird sich dann wohl ändern. Für die Skiorte, die vom Tourismus leben ist das kommerziell sicherlich gut und wichtig, da die Haupteinnahmequelle ja wegschmilzt.
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Geändert von dey (09.03.2017 um 10:01 Uhr) |
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#8 | |
Registriert seit: 14.04.2016
Beiträge: 102
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Zitat:
Es gibt aber technische Anstiege, da hapert es an der Kombination Technik und Kraft-Ausdauer. Beispielsweise Treppen. Runterfahren kann die jeder, aber rauf? Ich habe noch nie einen Biker mit einem "normalen" MTB eine Treppe mit sagen wir 30 Stufen hochfahren sehen. Vielleicht schafft das Mike Kluge, aber sonst? Mit dem E-MTB geht das. Das meine ich.
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Beste Grüße, pikesandmalts |
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#9 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
![]() OK, bei den allermeisten handelsüblichen Treppen passe ich. Mit Rampe meinte ich technisch anspruchvolles Terrain, bei dem du alle 20m einen extremen Leistungspeak hast um über eine Stufe (z.B. 50cm lange Wurzelpassage oder zweistufige Treppe zu kommen). Ich hatte es so verstanden, dass das jetzt bei dir mit dem MTB nicht geht. Bei mir auch nicht immer und überall!
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#10 |
Registriert seit: 18.01.2014
Ort: Raum Baden-Baden
Beiträge: 299
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Ich habe eins, weil ich am Berg wohne. Da hat man oft, weil einem vor dem letzten steilen Aufstieg nach Hause graust, erst gar nicht das Rad genommen.
Es gibt, wie überall, Qualitätsunterschiede. Unsere gehen vor dem Urlaub zur Inspektion. Und Probleme gabs bisher, meins ist jetzt 5 Jahre, : NULL weder mit dem Akku noch mit sonst irgendwas. Wie lang der Akku für eine Tour hält ist natürlich 1. Geländeabhängig und 2. welche Unterstützungsstufe ich eingestellt habe. Und hätte ich es nicht, hätte ich auch für z.B. diese Fototouren das Auto genommen: ![]() → Bild in der Galerie andere Richtung, auch hoch aufm Berg ![]() → Bild in der Galerie Ich bin auf jeden Fall sehr froh, daß es E-Bikes gibt. Leider sind sie noch sehr schwer. Das wird sich sicherlich die nächsten Jahre ändern. Bis danne lg Christiana |
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