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#9 |
Registriert seit: 31.07.2004
Ort: Köln, Emmerich, Aachen, Giessen, Wien, Osnabrück und da wo ich heute wohne.Deutschland, NRW
Beiträge: 130
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Hallo,
z.B. im Etosha N.P. habe ich sowohl Weitwinkel (17-35mm an APS-C) für Nah- und Landschaftsaufnahmen wie auch mein 70-400mm @400 mm an APS-C häufig genutzt. Letzteres z.B. für eine Löwenfamilie aus 200 m Entfernung. Für die häufigste Verwendung von Landschaft über street bis mittleren Bereich wäre das 18-105 mm ideal. Das spart Objektivwechsel, die wegen Staub auf dem Sensor so selten wie möglich erfolgen sollten (sh. hell markierte Stellen im Bild aus Namibia: ![]() → Bild in der Galerie In Sesriem habe ich mit einem Super-WW 11-18 mm tolle Aufnahmen von der Milchstraße machen können. Am besten werden mehrere Aufnahmen gestackt (überlagert). Schließlich ist eine Bridge tatsächlich für Wüstentrips sehr gut, da sie - nicht das Staubproblem hat, - als Zweitkamera leichter und kompakter als eine Systemkameras ist, - die Fluggesellschaften immer restriktiver zu Größe und Gewicht des Handgepäcks/Fotorucksacks werden, - in der Summe günstiger als Kamera + Objektiv ist, - gerade in Namibia wegen der Lichtverhältnisse mit niedriger ISO und in RAW eine ordentliche Bildqualität liefert. Gruß o1ympus |
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