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#1 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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Ob die Objektive wirklich so gut sind, wie man hört weiß ich nicht. In Youtube und Amazon gibt es auch ziemlich viele offene kritische Kommentare. Beispiel: das 56mm 1.2 hat ein sehr verhaltenes Bokeh. Auch was die X-Pro2 angeht, Bsp.:die Kombination Verschlußzeit und ISO soll eher ein NoGo sein.
Ich denke, aus dem was ich bisher entnommen habe, ist bei Fuji der Bildlook fantastisch, vor allem bei SW. Wenn sich einer dafür entscheidet, der nimmt bewusst die Nachteile in Kauf.
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
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#2 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
ich habe mich ziemlich ausführlich mit Fuji auseinandergesetzt, weil mir die Bedienung gefällt (eben so wie früher mit Blendering am Objektiv, wobei es das auch nicht an allen gibt). Dabei habe ich auch mal meine A6000 mit der E2S eines Freundes verglichen, Objektive waren das Touit 32/1.8 an der Sony und das Fuji 35/1.4 an der Fuji. Mich hatte damals insbesondere das Rauschen interessiert, aber auch sonst habe ich die BQ betrachtet. Damaliges Fazit: Rauschen aus RAW entwickelt ist ähnlich stark aber anders strukturiert, bei gleiche Blende und Belichtungszeit zeiget die Fuji rund 1/2 Stufe höhere ISO-Werte an. Die JPGs der Fuji sahen für mich in den dunklen Flächen einen Tick besser aus (weniger Farbrauschen). Bei der Schärfe waren beide auf einem Niveau, bei dem man schon handwerklich sehr genau arbeiten muss um die Unterschiede eindeutig zu bestimmen, ich hatte alles aus der Hand fotografiert, eben so wie ich normal fotografiere und da war ich mit beiden Objektiven sehr zufrieden. Insgesamt lagen die Ergebnisse so nah beieinander, dass es für meine Entscheidung zwischen A6000 und E2S keine Rolle gespielt hätte. Die Objektivpalette ist bei Fuji recht breit, es gibt vor allem gute, kompakte und preislich noch erschwingliche Objektive. Angesichts der Leistungen und der Verarbeitung/Haptik finde ich die Preise noch angemessen (haben ja gerade erhöht). Mir scheint der Fokus eher Richtung Schärfe wie Bokeh zu liegen. Hans |
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#3 | |
Registriert seit: 10.10.2013
Ort: Solothurn
Beiträge: 1.113
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Zitat:
![]() Betreffend ISO sind A6300 und X-T2 ziemlich auf selber Augenhöhe. Was mir beim X-Trans besser gefällt ist 1. die zurückhaltenden Farben (nicht so knallig bunt wie bei Sony) und deutlich weniger farbrauschen. (es rauscht halt einfach schwarz) Ein Ausführlicher Bericht und Vergleich zur A6000 kann ich demnächst liefern ![]() Hauptargument für den Kauf waren aber unter anderem das XF100-400, 90er, 10-24, und das günstige aber qualitativ hochwertige 18-55
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myflickr Geändert von matteo (20.09.2016 um 14:36 Uhr) |
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#4 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Da hat Fuji mal wieder einen raus gehauen Fuji X-T20.
![]() Zitat:
![]() → Bild in der Galerie Dafür aber ein an sonst hervorragendes Objektiv immer nur zu verteufeln, ist sicher nicht fair, wie man hier sehen kann ![]() → Bild in der Galerie Ich nutze das Objektiv sehr gern und kenne kein Hersteller, der in diesem Brennweitenbereich für APS-C so etwas bietet. Und was verstehst du unter Kombination Verschlusszeit, Iso? Meinst du die Iso Automatik? Das ist wie mit jeder Automatik, man muss wissen, wie man damit umgeht. Es ist ja auch verpönt, Automatiken zu nutzen. Ich habe alle meine Fujis auf Iso Automatik stehen und fotografiere fast ausschließlich mit Zeitautomatik. Den Rest korrigiere ich mit Belichtungskorrektur. Wer meine Bilder (EXIF) betrachtet, dem wird auffallen, dass gut 3/4 meiner Bilder mit Belichtungskorrektur gemacht sind. Und mit der Iso, ist doch fein, wenn man sich bis 1600 Iso nicht darum kümmern muss. Und wenn es stört, kann man es abschalten oder manuell einstellen. Was es daran zu kritisieren gibt, ist mir rätselhaft. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr Geändert von About Schmidt (19.01.2017 um 09:59 Uhr) |
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#5 | |
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
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Zitat:
Der Sensor sollte auf dem Stand der A6300/6500 sein. |
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#6 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#7 | |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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Zitat:
Das Fotografieren mit ihrist einfacher als mit der a6000, da das Bedienkonzept intuitiver ist. Klar, es gibt auch zu kritisierende Punkte, wie z.B. Das iso und verschlusszeit in einem rad integriert sind.
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#8 |
Registriert seit: 18.04.2012
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So müssen Kameras aussehen
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#9 |
Moderator
Registriert seit: 27.07.2004
Ort: D-81539 München
Beiträge: 6.925
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Ist natürlich immer Geschmackssache, aber Kameras designen können sie schon bei Fuji. Allerdings hat es mir diese hier etwas mehr angetan.
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Ciao Stefan |
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#10 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
Sensor ist doch von Sony, nur ein andere Filter davor. Bezüglich ISO war es bei den Kameras die ich verglich (A6000 gegen X-E2) so dass bei ISO-Einstellung bei gleicher Blende länger belichtete. Im Vergleich rauschte die A6000 nicht mehr wie die E2, nur anders, wobei mir das Rauschen der Fuji in den jpgs besser gefiel und weniger störte. Aus RAW entwickelt mit einem guten Tool entrauscht hätte ich de Esoterik bemühen müssen um zu entscheiden was schöner war. Da alle mit derselben Physik arbeiten, denk ich da sich da nicht viel geändert hat. Was mich an Fuji reizt ist die Objektivpalette mit den Festbrennwieten mit Lichtstärke 2, alle klein, mir gut genug und mit Blendenring und guter Haptik. Aber alle ohne Stabi. Wenn ich einen 5-Achsenstabi habe und 2 Stufen länger belichten kann ist das mit dem Rauschen und den anderen Qualitäten des Sensors schon in ganz anderem Licht zu sehen. Die PEN-F mit Sensorshift und interpolierten 50mpx hat die Nase bestimmt vorn, wenn man die Testbedingungen richtig wählt ![]() Hans |
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